Treffer im Web
Alter Friedhof Wannsee
(* 4. Juni 1859, † 23. Dezember 1938), „Der Eiserne Gustav“, Droschkenkutscher, Berliner Original, durch einen Roman von Hans Fallada unsterblich gemacht
Hamburg-Eilbek
Hans Fallada lebte 1928 vorübergehend in der Hasselbrookstraße (Nr. 54) Vicky Leandros wuchs in der Blumenau auf und besuchte die Schule Richardstraße sowie
Feldberger Seenlandschaft
Carwitz: Hans-Fallada-Haus, Wohnsitz von Hans Fallada von 1933 bis 1945 Carwitz: Dorfkirche von 1706 als turmloser Fachwerkbau; Kanzelaltar von 1714
Louise Nowitzki
und das Lämmchen in Kleiner Mann – was nun? nach dem Roman von Hans Fallada. 2013 stand sie in dem Monolog Fressen Lieben Kotzen auf der Bühne des Neuen
Steffen Verlag
federchen Verlag mit Belletristik und Sekundärliteratur zu Hans Fallada, Brigitte Reimann und anderen Autoren schloss sich 2009 dem Steffen Verlag an, der seit
Burg Posterstein
erfolgen um 1880 erneut größere Umbauten. Der unter dem Namen Hans Fallada bekannte Schriftsteller Rudolf Ditzen nahm hier 1913 eine landwirtschaftliche Lehre
Martin Wißner
Bühnenfassung des Romans Wer einmal aus dem Blechnapf frißt von Hans Fallada (Premiere: April 2009), Tybalt in Romeo und Julia (Premiere: Januar 2010),
Altstrelitzer Gefängnis
Hans Fallada: In meinem fremden Land. Gefängnistagebuch 1944. Hrsg.: Jenny Williams und Sabine Lange. Aufbau Verlag, 1. Auflage (21. April 2009), ISBN
Max Kuntzsch
Der Schriftsteller Hans Fallada und der Schwergewichtsboxer Max Schmeling etwa imkerten mit Kuntzsch-Zwillingen. Literatur Max Kuntzsch: Imkerfragen. Von
Arnulf Øverland
erschienen. In den 1930er-Jahren übersetzte er mehrere Werke von Hans Fallada ins Norwegische, später auch Pär Lagerkvists Erzählung Bödeln (Der Henker). Zwei
Ada Ditzen
Adelaide Ditzen; * 1859 in Limburg an der Lahn; † 1939) war eine deutsche Übersetzerin. Sie wurde als „Tante Ada“ des Dichters Hans Fallada bekannt.
Gaby Gasser
ambitionierten Produktionen wie Der Trinker nach einer Vorlage von Hans Fallada. Mehrfach führte der Boulevardstück-Spezialist Wolfgang Spier Regie, mit dem
Heinz Kiwitz
vom Märchen vom Stadtschreiber, der aufs Land flog von Hans Fallada mit Buchumschlag und Holzschnitten von Heinz Kiwitz, Rowohlt Verlag Berlin,
Feldberg (Mecklenburg)
des ersten Nachkriegsbürgermeisters, des Schriftstellers Hans Fallada, auf dem Schulplatz (Kreuzungsbereich vor dem heutigen Amtsgebäude) ein Denkmal für die
Lutz Hagestedt
mit Patricia Fritsch-Lange: Hans Fallada. Autor und Werk im Literatursystem der Moderne. De Gruyter, Berlin u.a. 2011, ISBN 978-3-11-022712-3. mit Michael
Peter Brasch
1985: Hans Fallada: Die Geschichte von Mäuseken Wackelohr und von der gebesserten Ratte (Hörspiel – Rundfunk der DDR) 1987: Lothar Walsdorf: Die Mittagsfrau
Kleiner Mann – ganz groß (1938)
GmbH Berlin produzierte Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada „Kleiner Mann – was nun?“ an, in der Viktor de Kowa bereits eine Nebenrolle
Kleiner Mann, was nun? (Tankred Dorst)
Mann, was nun? ist eine Revue von Tankred Dorst nach dem Roman von Hans Fallada, die am 22. September 1972 unter der Regie von Peter Zadek im Schauspielhaus
Friedrich Hartau
Kellerkinder sowie dem Mehrteiler Bauern, Bonzen und Bomben nach Hans Fallada. Daneben übernahm er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen wie
Herbert Ballmann
mit der Fernsehreihe Ein Mann will nach oben nach dem Roman von Hans Fallada. Bald arbeitete er auch als Produzent; als Leiter der NFP – Neue Filmproduktion
Carl Junghans
Spielfilm Altes Herz geht auf die Reise nach einem Roman von Hans Fallada. Er hielt sich nicht an die vom Propagandaministerium überarbeitete Drehbuchfassung,
Marianne Wintersteiner
begann. Sie schickte ihre Schreibversuche an den Rowohltverlag, der diese dann an Hans Fallada weiterleitete, der sie daraufhin in Hohenlychen aufsuchte.
Herbert Kirchhoff
1981: Pseudonym Hans Fallada 1982: Und das am 80. Geburtstag; Eine etwas sonderbare Dame; Der Garten 1983: Die Falle 1986: Mademoiselle Fifi Auszeichnungen