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Fallada
Hans Fallada (1893–1947), deutscher Schriftsteller (14025) Fallada, Asteroid des Hauptgürtels Siehe auch: Falada Hans-Fallada-Preis Hans-Fallada-Haus
Hans-Fallada-Haus
der Fallada häufig besuchte. Dieses über der Veranda gelegene Zimmer wird heute als Filmvorführraum (Hans Fallada - Sein Leben in Mecklenburg) genutzt.
Hans-Fallada-Preis
aus dem deutschsprachigen Raum würdigen, die wie der Namensgeber Hans Fallada in ihren Werken Probleme der Gegenwart mit politisch-sozialem Hintergrund
(14025) Fallada
Asteroid wurde am 26. Juli 2000 nach dem deutschen Schriftsteller Hans Fallada (1893–1947) benannt, der sozialkritische Novellen verfasste und der Neuen
Bauern, Bonzen und Bomben
einen Roman von Hans Fallada, siehe Bauern, Bonzen und Bomben (Roman) einen darauf basierenden fünfteiligen Fernsehfilm aus dem Jahr 1973, siehe Bauern,
Stadtbibliothek Greifswald
1897 gegründet, trägt die Stadtbibliothek seit 1993 den Namen des am 21. Juli 1893 in Greifswald geborenen Schriftstellers Hans Fallada. Für die drei Gebäude
Altes Herz geht auf die Reise
Roman von Hans Fallada und die darauf beruhenden Filme Altes Herz geht auf die Reise (1938), deutsches Filmdrama Altes Herz geht auf die Reise (1987),
Bahnhof verstehen
In den Romanen von Hans Fallada in den 1930er Jahren ist die Redensart schriftsprachlich: In Wer einmal aus dem Blechnapf frißt heißt es: „‚Ich verstehe immer
Pfennigbrücke (Celle)
Aller. Passanten mussten anfangs einen Pfennig Brückenzoll entrichten, später den doppelten Betrag, wie sich auch der Schriftsteller Hans Fallada erinnerte.
Jürgen Manthey
Hans Fallada. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 11. Auflage. Reinbek 1998, ISBN 9783499500787. Wenn Blicke zeugen könnten. Eine psychohistorische
Falladahaus
Berkenbrück war vom Herbst 1932 bis zum Frühjahr 1933 Wohnsitz von Hans Fallada, der sich kurz zuvor in Neuenhagen bei Berlin aufgehalten hatte. Zur Zeit
Klapsmühle
Ausdruck Klapsmühle 1929 in seinem Roman Berlin Alexanderplatz. Hans Fallada, der nach einem Suizidversuch 1911 in eine psychiatrische Klinik eingewiesen war,
Tannenfeld
Pflegestätte für Psychiatrie und Neurologie, in der auch der junge Hans Fallada als Patient war. Das Schlößchen wurde 1899 weitgehend umgestaltet, 1911
Bauern, Bonzen und Bomben (Film)
dem Jahr 1973. Er ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada aus dem Jahr 1931. Das Buch handelt von den historischen Ereignissen um die
Berkenbrück
Hans Fallada (1893–1947), Schriftsteller, wohnte 1932 bis 1933 in Berkenbrück-Roter Krug Antje-Marie Steen (* 1937), Politikerin (SPD), 1990–2002
Justizvollzugsanstalt Neumünster
Bekanntester Gefangener war der Schriftsteller Hans Fallada, der seine dortigen Hafterfahrungen im Roman Wer einmal aus dem Blechnapf frißt schildert. Auch
Der Alpdruck
Der Alpdruck ist ein Roman von Hans Fallada. Er ist eines seiner letzten Werke, wurde 1945/1946 geschrieben und 1947 (nach Falladas Tod) veröffentlicht.
Stadt und Land (Wohnungsunternehmen)
Gründungsfirma „Märkische Scholle“ gemeinnützige Kriegersiedlung e. G. mbH kam. Prominentester Mieter war in den 30er Jahren der Schriftsteller Hans Fallada.
Sanatorium Waldsieversdorf
Zu ihren Gästen zählen beispielsweise Julius Carl Raschdorff, Hans Fallada und Karl Liebknecht. Der Kurbetrieb wurde Ende der 1930er Jahre eingestellt und das
Trockenwohner
Auch Hans Fallada erwähnt in seinem 1953 erschienenen Roman „Ein Mann will nach oben“ die Situation von Trockenwohnern in den Berliner Neubaugebieten um die
Uschi Bour
Verfilmung Ein Mann will nach oben des gleichnamigen Romans von Hans Fallada als jüngere Schwester der Hauptdarstellerin Ursela Monn mit. Den Serienrollen
Trinker
Der Trinker (Roman), Roman von Hans Fallada und zwei Verfilmungen Die Legende vom heiligen Trinker, Novelle von Joseph Roth
Jeder stirbt für sich allein
Jeder stirbt für sich allein (Roman), Titel eines Romans von Hans Fallada darauf basierend: Jeder stirbt für sich allein (1962), westdeutscher Fernsehfilm
Jeder stirbt für sich allein (Hörspiel)
für sich allein ist ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada. Es wurde 1986 vom Rundfunk der DDR unter der Regie von Werner Grunow