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Förtsch
Michael Förtsch (1654–1724), deutscher lutherischer Theologe Oscar Förtsch (1840–1905), deutscher Anthropologe Paul Jacob Förtsch (1722–1801), deutscher
Michael Förtsch
Michael Förtsch auch: Foertsch, Foertschius, (* 24. Juli 1654 in Wertheim; † 4. April 1724 in Jena) war ein deutscher lutherischer Theologe. Leben Michael
Johann Philipp Förtsch
Bürgermeisters Jakob Förtsch (1599–1659) geboren; der Theologe Michael Förtsch war der jüngste Bruder von Johann Philipp. Er studierte in Jena Medizin und in
Johann Christoph Köcher
ab 1716 an der Universität Jena, wo er bei dem Theologen Michael Förtsch (1654–1724) wohnte, Theologie. Nach einer Studienunterbrechung wurde 1722 in Jena zum
Samuel Gerhard von Melle
Jena und erhielt hier im gleichen Jahr unter dem Vorsitz von Michael Förtsch den Magistergrad. Anschließend ging er auf eine Grand Tour durch Holland, England,
360 Live
und Sönke Siemens, die leitenden Redakteure Nicolas Buracas und Michael Förtsch sowie die Redakteure Moritz Wanke, Sabine Vogel und Jan Heinrich. 360 Live
Adolf Gideon Bartholdi
(Saale) und Wittenberg nach Jena, wo er seine Studien unter Michael Förtsch (1654–1724), Johann Andreas Danz und Johann Franz Buddeus vollendete und auch
Johann Christian Adami (Theologe, 1689)
Johann Christian Adami (Respondent), Michael Förtsch (Praeses): Commentatio ad Apocal. C. XIV, v. 6. 7., de B. Luthero, angelo per coelum volante cum
Johann Adrian Slevogt
Jena mit Dr. med. und Jenaer Stadtphysikus Elias Caspar Judelius († 1. Oktober 1712 in Jena) und ihre zweite Ehe 1716 in Jena mit dem Theologen Michael Förtsch
Johann Kaspar Wetzel
Universität Jena, um sich dem Studium der Theologie zu widmen. Michael Förtsch (1654–1724) und Johann Franz Buddeus waren dort seine Hauptlehrer auf dem Gebiet
Johann Reinhard Rus
im Mai 1723 Susanne Maria Judel, mit einer Stieftochter des Jenaer Theologieprofessors Michael Förtsch, aus erster Ehe, ein. Fünf Kinder überlebten den Vater.