Treffer im Web
Ahab (König)
Georg Fohrer: Ahab. In: Theologische Realenzyklopädie. Bd 2. de Gruyter, Berlin 1978, S. 123–125, ISBN 3-11-002218-4. Franz Jung: Achab. In: Die Republik.
Wolfgang Oehms
Nikolaus Föhr: Wolfgang Oehms. Domorganist im Trierer Dom 1959 bis 1993. In: Neues trierisches Jahrbuch. 35 (1995), S. 223–227. Weblinks * * bei Trierer
Arfst Arfsten
Arfsten hatte ein Herbarium mit der Flora Föhrs, das heute nicht mehr existiert. Arfsten war zwei Mal verheiratet. In erster Ehe heiratete er Anna Kathrine
Heli Jukkola
Sie ist mit dem Orientierungsläufer Tero Föhr verheiratet. Platzierungen Legende: WM = Weltmeisterschaften; EM = Europameisterschaften; OWC = Gesamt-Weltcup
Buchenberg
Andreas Föhr (* 21. Mai 1958), Jurist, Schriftsteller und Drehbuchautor Gallus Zeiler (* 10. Mai 1705, † 7. Januar 1755), Abt zu Füssen, Musiker und Komponist
Nistkasten
Gerhard Föhr: Nistkästen und Vogelschutz im Wandel der Zeit. Die neue Brehm-Bücherei (Band 651). Westarp-Wissenschaften, Hohenwarsleben 2005, 91 S., ISBN
Gottesdienst (Zeitschrift)
1977–1979: Nikolaus Föhr 1979–1984: Werner Hahne 1984–2013: Eduard Nagel 2013–2015: Benjamin Leven 2015–: Manuel Uder (kommissarisch) Literatur Gottesdienst.
Hamina
Tero Föhr (* 1980), Orientierungsläufer Einzelnachweise Weblinks Ort mit Seehafen Namensgeber (Asteroid)
St. Aper (Wasserliesch)
angefertigte linke Seitenaltar ist ein Werk des Bildhauers Vitus Föhr aus Trier. Er war als „Altar der hl. Familie“ vorgesehen, weshalb man zunächst in die
Wulf Noll
Ein bißchen Macht für die Nacht (zusammen mit Dieter Fohr), Mainz 1985 Mephisto-Quelle.... politische Lyrik ........., Mainz 1985 Des Rheinturms feine Spitze
Walentin Jurjewitsch Nowikow
Mitteldistanz, einmal mehr hinter Thierry Gueorgiou sowie dem Finnen Tero Föhr. Auch 2008 gewann er Mitteldistanzbronze, diesmal hinter Thierry Gueorgiou und
Supramonte
Eberhard Fohrer: Sardinien. Michael Müller Verlag, Erlangen 2013 Peter Höh: Sardinien, 4. Auflage 2006, Reise Know-How Verlag, Bielefeld, ISBN 3-8317-1464-9
Peter Karner (Theologe)
an der Universität Wien und der Universität Basel bei Karl Barth, Georg Fohrer und Karl Jaspers. Er war von 1965 bis 2004 Pfarrer an der Reformierten
Bund (Bibel)
Georg Fohrer: »Amphiktyonie« und »Bund«? In: ThLZ 91, 1966, S. 801–816 u. 893–904. H.-J. Hermisson: Bund und Erwählung. In: Hans Jochen Boecker u. a. (Hg.):
St. Wendalinus (Britten)
Von Bildhauer Claus Föhr (Trier) stammt der Marienaltar von 1953 aus Metzer Kalkstein, sowie die im gleichen Jahr entstandene Marienstatue aus dem gleichen
Weißenburgpark
wurden auf der Anhöhe eine Villa im klassizistischen Stil von Albert Föhr erbaut und ein Park angelegt. Die sogenannte Weißenburg-Villa wurde 1888/1890
Steine am Fluss
Thomas Föhr : Kulturstruktur Claudia Farina : Impressioni distratte Hubert Maier und Francois Weil : Himmelsleiter, Prière de toucher Susanne Specht : Zwei
Thierry Gueorgiou
Beim Sieg über die 6,2 km lange Strecke verwies er den Finnen Tero Föhr um gut zwei Minuten auf den zweiten Platz. Auch 2008 gewann er sowohl den Welt- als
Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft
Bernhard Stade, Karl Marti, Hugo Greßmann, Johannes Hempel, Georg Fohrer und Otto Kaiser. Neben Aufsätzen gibt es einen Überblick über neuere Bücher und
Tomas Tomke
u.a. bei Erhard Pauer sowie Gesangsunterricht bei Martti Föhr. Im Juni 2006 beendete er sein Studium mit Auszeichnung und dem Titel Bachelor of Arts. 2006 war
Rudolf J. Kaltenbach
Korea und Frankreich. Er ist - zusammen mit der Bildhauerin Silvia Fohrer - Begründer des internationalen Bildhauersymposions Steine ohne Grenzen, welches
Martin Knauthe
1914 im „Büro für Architektur und Städtebau“ der Brüder Arthur und Bruno Föhre tätig. In diesem Jahr heiratete er Antonie Fikar. Von Beginn des Ersten
Liste der luxemburgischen Botschafter in Deutschland
1867–1875: Gottfried Föhr (1824–1875) 1875–1888: Paul Eyschen (1841–1915) 1889–1916: Hippolyte Émile de Villers (1843–1920) 1916–1918: Ernest Arendt
Heinrich Kreipe
Eberhard Fohrer: „Kreta“ Reiseführer. 16. überarbeitete und aktualisierte Auflage. Michael-Müller-Verlag, Erlangen 2006, ISBN 3-89953-303-8. * W. Stanley