Treffer im Web
Reinhold Hucker
1969, 3. Platz, GR, Mi, hinter Wolfgang Engel, Baienfurt u. Peter Nettekoven, Duisdorf, 1970, 3. Platz, GR, Mi, hinter Max Mitterbichler, Traunstein u. Peter
Walter Plathe
1977: Erich Köhler: Das kleine Gespenst (Prahli) – Regie: Wolfgang Engel (Theater der Freundschaft) 1978: Eugen Eschner: Frühlingskapriolen – Regie: Mirjana
König Ottokars Glück und Ende
1991 inszenierte Wolfgang Engel das Stück zum 200. Geburtstag Grillparzers. Diesmal verkörperte Franz Morak den Ottokar und Peter Fitz den Rudolf. Walter Reyer
Wenceslaus Johann Gustav Karsten
Wolfgang Engel. In: Angela Hartwig, Tilmann Schmidt : Die Rektoren der Universität Rostock. 1419–2000. (Beiträge zur Geschichte der Universität Rostock; Heft
Freunde der italienischen Oper
Südstadt (Cottbus) auftreten. Schon kurz darauf wurde Regisseur Wolfgang Engel auf sie aufmerksam und engagierte sie für seine dreiabendliche
Johann von Bülow
er ans Schauspiel Leipzig, spielte dort unter anderem in Wolfgang Engels neunstündiger Faust-Inszenierung den jungen Faust. Von 2000 bis 2004 war er festes
Marco Albrecht
Ensemblemitglied am Schauspiel Leipzig unter der Intendanz von Wolfgang Engel. Im Jahr 1998 erhielt er den Zuschauerpreis bei den Bad Hersfelder Festspielen
Königsallee (Roman)
Der Regisseur Wolfgang Engel brachte den Stoff des Romans im August und September 2015 als Theaterstück auf die Bühne des Düsseldorfer Schauspielhauses. Nach
Peter Mario Grau
am Staatsschauspiel Dresden. Regisseure wie Horst Schönemann, Wolfgang Engel, Klaus Dieter Kirst und Hannes Fischer inszenierten in dieser Zeit mit ihm. Hier
Horst Schönemann
folgendermaßen umrissen: "Die Regisseure Horst Schönemann und Wolfgang Engel stehen in den 80er Jahren für zeitgenössische Inszenierungen, die das in
Eva Gosciejewicz
namhaften Regisseuren, wie Peter Eschberg, Dieter Dorn und Wolfgang Engel. Bekannte Rollen waren unter anderem Elisabeth von Valois in Don Karlos von Friedrich
Die toten Seelen
Tschitschikoff), Ernst Rottluff (Seelifan, sein Kutscher), Wolfgang Engels (Maniloff, Gutsbesitzer), Günther Neutze (Nosdrjoff, Gutsbesitzer), Heinz Klevenow
Dagmar Borrmann
Sie arbeitete u.a. mit den Regisseuren Konstanze Lauterbach, Wolfgang Engel, Herbert Fritsch, Armin Petras, Andreas Dresen, Hermann Schmidt-Rahmer, Markus
Matthias Freihof
2009: Kollaboration – Theater im Rathaus Essen – Regie: Wolfgang Engel – Rolle: Stefan Zweig 2015: Fast Normal - Renaissance-Theater Berlin - Rolle: Dr.
Ray van Zeschau
1989 engagierte Wolfgang Engel die Freunde der italienischen Oper für seine Faust-I-&-II-Inszenierung am Staatsschauspiel Dresden mit Ray van Zeschau in der
Konstanze Lauterbach
when you dream. Konstanze Lauterbach am Leipziger Theater. In: Wolfgang Engel, Erika Stephan (Hrsg.): Theater in der Übergangsgesellschaft. Theater der Zeit,
Aleksandar Radenković
Bartholdy“ Leipzig. Nach seinem Abschluss wurde er von Wolfgang Engel an das Schauspiel Leipzig engagiert. Ab der Spielzeit 2008/2009 wechselte er an das
Steffen Riekers
Riekers’ letzte Rolle in Dresden war 2009 der Pfarrer Rösselmann in Friedrich Schillers Schauspiel Wilhelm Tell in einer Inszenierung von Wolfgang Engel.
Schauspiel Leipzig
Wolfgang Engel, 1995–2008 Sebastian Hartmann, 2008–2013 Enrico Lübbe, seit 2013 Ehrenmitglieder 1997: Christa Gottschalk Bekannte Schauspieler (Auswahl)
Schwelm-Fazies
Wolfgang Eder, Wolfgang Engel, Wolfgang Franke: Facies distribution of the Middle/Upper Devonian Reef and contemporaneous limestone-turbidites. In: Erik
Landesbühnen Sachsen
Wolfgang Engel (* 1943), Regisseur Reiner Feistel (* 1958), Ballettdirektor Erhard Fischer (1922–1996), Regisseur Holger Fuchs (* 1957), Schauspieler Renate
Peter Cushing
Fiedler, Wolfgang Eichberger, Friedrich Joloff, Arnold Marquis, Wolfgang Engels, Christian Marschall, Ernst Schlott, Manfred Steffen, Martin Rosen, Eckart Dux,
Martin Reik
am Schauspielhaus Leipzig engagiert. Dort arbeitete er u. a. mit Wolfgang Engel, Armin Petras, Alexander Lang, Karin Henkel und Volker Lösch. Danach war er bis
Hans Karl Friedrich
1950: Der jüngste Tag (von Ödön von Horváth) – Regie: Wolfgang Engels 1951: Der große Nachtgesang –Regie: Günter Siebert 1953: Helena – Regie: Carl Nagel