Treffer im Web
Gustav-Adolf-Kirche (Frankfurt am Main)
Kirche in den Jahren 1927 bis 1928 nach Plänen der Architekten Martin Elsaesser und Gerhard Planck im Stil der Neuen Sachlichkeit. Sie steht unter
Friedhof Rohr
der Laurentiuskirche durch einen Neubau des Architekten Martin Elsaesser ersetzt (beim Abbruch des alten Kirchhoftors fand sich in der Kirchhofmauer ein Stein
Stuttgart-Ost
Gaisburg, erbaut von 1910 bis 1913 durch Architekt Martin Elsaesser mit monumentalen Wandmalereien von Käte Schaller-Härlin und der spätgotischen „Gaisburger
Werner Eichberg
München. Von 1935 bis 1937 arbeitete er im Architekturbüro von Martin Elsaesser mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Assistent bei Adolf Abel an der
Gustav-Siegle-Haus
übertragen. Das Gebäude wurde 1953/1954 von Architekt Martin Elsaesser, einem Schüler Fischers, wieder aufgebaut, wobei sich Elsaesser weitgehend an die
Georgskirche (Massenbach)
im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1912 nach Plänen des Architekten Martin Elsaesser an der Stelle einer älteren Kirche erbaut.
Walter Klein
und schnell realisiert wurde. 1909 wurde der Betrieb im von Martin Elsaesser erbauten Gebäude aufgenommen. Klein wurde Professor und Rektor der neuen höheren
Franz Lichtblau
Technischen Hochschule Karlsruhe, sowie bei Robert Vorhoelzer, Martin Elsaesser, Hermann Leitenstorfer und Hans Döllgast an der Technischen Hochschule
Turngemeinde Bornheim
Fechenheim wurde 1927 von dem Architekten und Hochschullehrer Martin Elsaesser für die Arbeiter in Fechenheim gebaut, um dem damals noch selbstständigen Ort
Werner Hebebrand
Hochbauamt am Projekt Neues Frankfurt unter Ernst May und Martin Elsaesser. Hebebrand errichtete unter anderem 1928 das Hauptzollamt in der Frankfurter
Wilfried Beck-Erlang
in den Stuttgarter Büros von Richard Döcker (1950) und Martin Elsaesser (1950) sowie bei Heinrich Lauterbach (1950) und Paul Bode (1950–1951) in Kassel machte
Großmarkthalle (Frankfurt am Main)
Der von dem Architekten Martin Elsaesser entworfene, wuchtige Bau am rechten Ufer des Mains wurde am 25. Oktober 1928 eingeweiht und ist Teil des Projekts
Lorenzkirche (Leingarten)
nördlichen Baden-Württemberg ist eine 1913 nach den Plänen von Martin Elsaesser im Jugendstil errichtete evangelische Pfarrkirche. Die historische
Frankfurt-Riederwald
Pestalozzischule (bis 1933 Konrad Haenisch-Schule) war von Martin Elsaesser als sozialdemokratische Massenschule konzipiert, die zwar in ihrer Einrichtung
Dorkas Reinacher-Härlin
1924 wurde Dorkas Reinacher-Härlin von Martin Elsaesser zur Leiterin der Keramikklasse an den Kölner Werkschulen berufen. Bis 1929 unterrichtete sie dort –
Liste von Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am Main
Großmarkthalle (Martin Elsaesser, 1926–1928) Frauenfriedenskirche (1927–1929, Hans Herkommer) I.G.-Farben-Haus, später amerikanisches Hauptquartier, heute
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Sie bezog das neu errichtete Gebäude des Architekten Martin Elsaesser im Südwesten der Kernstadt, welches heute noch Standort der Hochschule ist.
Hubert Caspari
an der Technischen Hochschule München unter Hans Döllgast, Martin Elsaesser, Friedrich Krauss und Franz Hart fort. Nach dem Abschluss des Studiums 1953
Südkirche (Esslingen am Neckar)
Elisabeth Spitzbart-Maier: Die Kirchenbauten Martin Elsaessers und ihre Voraussetzungen in der protestantischen Kirchenbautheorie und Liturgiediskussion.
Evangelische Kirche Bonames
ergänzt. 1930 wurde das Gebäude unter der Leitung von Martin Elsaesser grundlegend renoviert. Mitte der 1960er-Jahre wurde der Altarraum angehoben, dessen
Südkirche (Esslingen am Neckar)
zunächst eine Fortführung des Bauprojekts. 1919 erstellte Martin Elsaesser zwei Entwürfe für eine große und eine kleine Volkskirche. Die große Version hätte
Zafer Anıtı
Square - Ankara.jpg|Seitenprofil. Im Hintergrund befindet sich das von Martin Elsaesser entworfene und 1937 fertiggestellte Hauptgebäude der Sümerbank.
Walter Strich-Chapell
er auch den Auftrag, Bilder für die 1912/13 von Architekten Martin Elsaesser im Jugendstil errichtete Kirche zu schaffen. Sie fielen 1960 einer Umgestaltung
Frankfurt-Fechenheim
wurde 1927 durch den Architekten und Hochschullehrer Martin Elsaesser konzipiert. Es war eine Gabe, um dem damals noch selbstständigen Ort den Entschluss zur