Treffer im Web
Martin Elsässer
Martin Elsässer
Martin Elsässer bzw. Martin Elsaesser ist der Name folgender Personen:
Martin Elsaesser
über sein Werk beteiligt. Ziel dieser dem Leben und Werk Martin Elsaessers gewidmeten Stiftung ist es, dessen Arbeiten und Ideen der Öffentlichkeit in
Martin Elsaesser
Martin Elsaesser (* 28. Mai 1884 in Tübingen; † 5. August 1957 in Stuttgart) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer, der besonders durch eine Vielzahl
Martin Elsaesser
Rainer Meyer: Traditionalität und Moderne. Zur Aktualität von Martin Elsaessers Oeuvre. In: Werk, Bauen+Wohnen, Heft 10/1998, S. 18–21. Bernd Nicolai:
Martin Elsässer (Diplomat)
Martin Elsässer (* 29. Januar 1933 in Konstanz) ist ein ehemaliger deutscher Diplomat. Leben Elsässer studierte Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft an den
Thomas Elsaesser
Universität von Amsterdam. Er ist der Enkel des Architekten Martin Elsaesser und der Bruder von Regine Elsässer. Elsaesser ist ein wichtiger Vertreter der
Regine Elsässer
Als Enkelin des Architekten Martin Elsaesser erfuhr sie öffentliche Aufmerksamkeit, weil sie sich dafür einsetzte, dass die denkmalgeschützte Großmarkthalle in
Reicheneck
Kirche, die von dem namhaften Jugendstilarchitekten Martin Elsaesser mit englischem Fachwerk entworfen wurde und das Heimatmuseum in der Dachkammer des
Neubau der Europäischen Zentralbank
Die Großmarkthalle -geplant von Martin Elsaesser- war von 1928 bis zu ihrer Schließung am 4. Juni 2004 ein gewerblicher Großmarkt, in dem vorwiegend Obst und
Gaisburg
Gaisburg wurde von 1910 bis 1913 unter dem Architekten Martin Elsaesser erbaut und beherbergt die spätgotische „Gaisburger Apostelgruppe“. In der Apsis
St.-Blasius-Kirche (Nellingen auf den Fildern)
dann aber bei einer umfassenden Renovierung 1926 durch Prof. Martin Elsaesser im Inneren umgestaltet, so dass der Altar sowie der Taufstein an der Südwand vor
Massenbach
Georgskirche wurde 1912 im Jugendstil vom Architekten Martin Elsaesser an der Stelle einer älteren, vielfach umgebauten Kirche erbaut, wobei Teile der alten
Mittelstadt (Reutlingen)
Kirchen: Die evangelische Martinskirche (1912 nach Plänen von Martin Elsaesser neu erbaut), die evangelisch-methodistische Eben-Ezer-Kapelle und die
Horst Pakowski
1996 löste Pakowski Martin Elsässer als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Irland ab und bekleidete diesen Posten bis 1999, woraufhin er durch
Liste der Schwimmbäder in Frankfurt am Main
wurde 1928 von dem Architekten und Hochschullehrer Martin Elsaesser erbaut. Es galt damals als soziale Errungenschaft für die Arbeiterschaft. Da das
Klaus Peter Heinrici
Hochschule München. Das Diplom erlangte er 1951 bei Professor Martin Elsaesser. Zwischen 1951 und 1956 war er im Hochschulbauamt der Universität Frankfurt am
Johanneskirche (Künzelsau)
umgestaltet wurde die Kirche dann 1913 nach Plänen von Martin Elsaesser. Die Kirche erhielt dabei nach Westen hin einen Portalvorbau, an die Südseite stellte
Frankfurt-Niederursel
Die Gustav-Adolf-Kirche wurde 1927 vom Architekten Martin Elsaesser (ein Mitarbeiter von Ernst May) errichtet, besitzt einen oktogonalen Grundriss und war
Ubierring
Diese wurde 1920 niedergelegt und auf dem Grundstück von Martin Elsaesser bis April 1924 die stadtkölnische Kunsthochschule Kölner Werkschulen erbaut. Heute
AEG-Hochhaus
sollte in den 1920er Jahren auf dem Gelände die von Martin Elsaesser entworfene Kunstgewerbeschule entstehen, was aber auf Grund der Wirtschaftslage verworfen
Kirche Simon und Judas (Heutingsheim)
Der Umbau von 1907/08 erfolgte nach Plänen des Architekten Martin Elsaesser, der mit Pfarrer Paret verwandt war, und beinhaltete u.a. eine Erhöhung des
Gaisburger Kirche
in Stuttgart-Ost. Sie wurde von 1911 bis 1913 vom Architekten Martin Elsaesser als Stahlbetonbau in einer Mischung aus spätem Jugendstil, Neoklassizismus und
Gaisburger Kirche
Elisabeth Spitzbart-Maier: Die Kirchenbauten Martin Elsaessers. Dissertation, Stuttgart 1989. Weblinks Gaisburger Kirche Gaisburger Kirche Gaisburger Kirche