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Einsiedel in Ulm

Treffer im Web

Einsiedel

Ulf Einsiedel (* 1967), deutscher Fußballspieler Einsiedel als Ortsname: Bad Einsiedel, Ortsteil von Seiffen/Erzgeb., Erzgebirgskreis, Sachsen

Einsiedel

Horst Einsiedel (1940–1973), Todesopfer an der Berliner Mauer Ulf Einsiedel (* 1967), deutscher Fußballspieler Einsiedel als Ortsname: Bad Einsiedel,

Einsiedel

Eckehard Einsiedel (* 1940), deutscher Psychologe Ernst Einsiedel (* 1941), deutscher Fußballspieler Horst Einsiedel (1940–1973), Todesopfer an der Berliner

Einsiedel

Ernst Einsiedel (* 1941), deutscher Fußballspieler Horst Einsiedel (1940–1973), Todesopfer an der Berliner Mauer Ulf Einsiedel (* 1967), deutscher

Einsiedel

Wallfahrtskirche Maria Einsiedel bei Gernsheim Siehe auch: Einsiedl Einsiedeln (Begriffsklärung)

Horst Einsiedel

Horst Einsiedel (* 8. Februar 1940 in Berlin; † 15. März 1973 ebenda) war ein Todesopfer an der Berliner Mauer. Angehörige der Grenztruppen der DDR erschossen

Ulf Einsiedel

Sein Vater Ernst Einsiedel war selbst Fußballer und spielte ebenfalls für die BSG Wismut Aue in der DDR-Oberliga. Weblinks Einzelnachweise Fußballspieler

Ernst Einsiedel

Ernst Einsiedel (* 29. Juli 1941 in Eibenstock) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Ernst Einsiedel spielte in seiner Jugend bei Wismut Eibenstock.

Ulf Einsiedel

Ulf Einsiedel (* 26. Oktober 1967) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er spielte für die BSG Wismut Aue und dessen Nachfolger in der DDR-Oberliga.

Viktoria 03 Einsiedel

Viktoria Einsiedel wurde am 2. April 1903 als FC Viktoria Einsiedel gegründet, nannte sich aber ab 1920 Sportverein Viktoria. Der FC trat 1909 dem Verband

Wallfahrtskirche Maria Einsiedel (Gernsheim)

Die Wallfahrtskirche Maria Einsiedel bei Gernsheim ist eine gotische Kirche mit zwei Marien-Gnadenbildern und ein Wallfahrtsort des Bistums Mainz. Lage Das

Detlev von Einsiedel

Eduard Johnson: Zur Lebensgeschichte des Kabinettsministers Detlev Grafen Einsiedel, in: Neues Archiv für sächsische Geschichte 12, 1891, S. 175–177 Karl von

Detlev von Einsiedel

Als Unternehmer war Detlev Graf Einsiedel aufs Engste mit dem sächsischen Eisenhüttenwesen verbunden. Bereits sein Vater, Detlev Carl Graf von Einsiedel, galt

Kurt Heinrich Ernst von Einsiedel

Ernst Theodor Walther: Curt Heinrich Ernst Graf Einsiedel, Standesherr auf Reibersdorf: Dessen Leben und Wirken auf dem Gebiete der Pferde- und

Pesthidegkút

Zu den Sehenswürdigkeiten zählen u.a. Kirche im Altdorf, der Wallfahrtsort Maria Einsiedel sowie die Kalksteinhöhlen. Geschichte Pesthidegkút wird 1255

Ergebnisse der Kommunalwahlen in Chemnitz

BLSVE: Bürgerliste Sportverein Viktoria Einsiedel EWV: Eubaer Wählerverein FWG: Freie Wählergemeinschaft Grüna FWGM: Freie Wählergemeinschaft Mittelbach FWK:

Gauliga Sachsen 1944/45

Viktoria Einsiedel TV Erfenschlag BC Hartha KSG Germania/Mittweidaer BC Staffel 2 Chemnitzer BC SV 1901 Chemnitz Döbelner SC SV Grüna 1. SC 1909 Limbach

Gaststätte Zentrallände

Isarauen und dem geplanten Ausbau des Thalkirchner Ortsteils Maria Einsiedel zu einer Villenkolonie, die bis auf wenige weitere Villen an der Benediktbeurer

Lauter (Rhein, Gernsheim)

Gernsheimer Stadtgebiet die nördlich stehende Wallfahrtskirche Maria Einsiedel. Danach unterquert der Bach die Bahnstrecke Darmstadt–Worms (Riedbahn) und

SSV Textima Chemnitz

mit den ebenfalls unterklassigen FC Preussen Chemnitz und Viktoria Einsiedel kurzzeitig in die Gauliga Sachsen integriert, der Spielbetrieb kam jedoch nach

Floßkanal (München)

Floßlände beginnt der Mühlbach. Er fließt durch das Naturbad Maria Einsiedel und mündet knapp unterhalb der Thalkirchner Brücke wieder in den

Dinanderie

Rudolf Einsiedel: Kunsthandwerkliche Kupferschmiedearbeiten, Projekte-Verlag 188, Halle 2006, ISBN 978-3-86634-208-8. Weblinks in: Das grosse Kunstlexikon

Mittelbrunn

Mittelbrunns wurde im Jahr 1516 an das Deutschordenskommende Maria Einsiedel verpfändet. Der bekannte Ritter Franz von Sickingen besaß zu dieser Zeit ebenfalls

Sallinghausen

Die alte Kapelle St. Antonius Einsiedel aus dem Jahr 1647 stand neben der Mühle bzw. dem Sägewerk Sapp. Nach dem Abriss weihte man am 27. Mai 1954 den Neubau

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