Treffer im Web
Kreis Monschau
1941–1942: Heinz Ehmke (stellvertretend während des Kriegsdienstes von Dingerdissen) 1942–1943: Axel von Rappard (verwaltungsweise) 1943–1944: Josef Schramm
EyeHateGod (Album)
Auch Jakob Ehmke kritisiert für das Onlinemagazin Powermetal.de eine sich einschleichende Monotonie, welche hingegen Tobias Trillmich vom
Methodenstreit der Weimarer Staatsrechtslehre
und Smend-Schule (Gerhard Leibholz, Ulrich Scheuner, Konrad Hesse, Horst Ehmke, Peter Häberle), doch verlor auch diese Lagerbildung in den 1970er Jahren ihre
Verjährungsdebatte
und kurz darauf die Bundesregierung einen vom Bundesjustizminister Horst Ehmke (SPD) ausgearbeiteten Gesetzentwurf ein, die beide auf die vollständige
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
Rebecca Harms, Johannes Kempmann, Marianne Tritz, Martin Mombaur, Jochen Stay, Undine von Blottnitz, Kerstin Rudek, Lieselotte Wollny und Wolfgang Ehmke.
Bundesministerium für Post und Telekommunikation
Forschung und Technologie verwaltet. Der gemeinsame Minister war Horst Ehmke. Als nach dem Rücktritt von Bundeskanzler Brandt infolge der Guillaume-Affaire
Erhard Eppler
in Schwenningen am Neckar tätig. Eppler wohnt in Schwäbisch Hall. Nach dem Tod von Horst Ehmke ist Eppler das letzte lebende Mitglied der Regierung Kiesinger.
Tana Berghausen und Ruben Baer
Kurt Ehmke: Die ermordeten Kinder. Neue Westfälische – Bielefelder Tageblatt Nr. 230/40, 197. Jahrgang vom 3./4. Oktober 2007. Monika Minninger, Joachim
Eberhard Schnelle
Mayntz, Frieder Naschold und Fritz Scharpf beteiligten, hatte Horst Ehmke als damaliger Chef des Bundeskanzleramtes eingerichtet und die Leitung an Reimut
Verfassungstheorie
(1901–1982), Ulrich Scheuner (1903–1981), Konrad Hesse (1919–2005), Horst Ehmke (* 1927), Peter Häberle (* 1934), Friedrich Müller (* 1938), Friedhelm Hufen (*
Narrenbrunnenpreis
wird jeweils durch bekannte Persönlichkeiten wie Max Güde (1963), Horst Ehmke (1966), Helmut Kohl (1974), Manfred Rommel (1979) und Rainer Brüderle (2005)
Peter Häberle
wurde er 1961 bei Konrad Hesse an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg promoviert. Häberle war unter anderem auch für Horst Ehmke als Assistent tätig.
Rudolf Smend (Rechtswissenschaftler)
Anhänger der Smend-Schule lassen sich u.a. Ulrich Scheuner, Horst Ehmke, Konrad Hesse und Peter Häberle bezeichnen. Im Bereich der Politikwissenschaften wird
Archiv des öffentlichen Rechts
Huber und Gerhard Robbers unter Mitwirkung von Peter Badura, Rüdiger Breuer, Horst Ehmke, Jochen Abraham Frowein, Peter Häberle und Peter Lerche (Stand 2010).
Egon Bahr
zu sichern. Nachdem er sich mit Brandt und Kanzleramtsminister Horst Ehmke beraten habe, habe Bahr bei einem weiteren Treffen am 24. März das nun auch um die
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
1967–1969: Horst Ehmke (SPD) 1969–1971: Hermann Maassen 1971–1982: Günther Erkel (SPD) 1982–1991: Klaus Kinkel (parteilos) 1991–1995: Ingo Kober 1996–1998:
Lothar Domröse
Wilhelm Bruns, Horst Ehmke, Christian Krause (Hrsg.): Bedrohungsanalysen. Eine Sachverständigenanhörung mit Wilfried Freiherr von Bredow, Andreas von Bülow,
Leuphana Universität Lüneburg
Adelheid Ehmke, Präsidentin der European Platform of Women Scientists, ehemalige Vizerektorin der Universität Luxemburg Gabriele Oettingen, Professorin für
Danzig
Günter Grass, Klaus Kinski, Anton Möller (der „Maler von Danzig“), Horst Ehmke, Rupert Neudeck, Paweł Huelle, Lech Wałęsa, Dariusz Michalczewski, Tomasz
Brückenmännchen (Bonn)
2003: Norbert Blüm (Politiker) – Laudatio: Horst Ehmke 2004: Hans-Jürgen Biersack (Direktor der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Bonn) –
Connie Mack
vier verschiedenen Pitchern erzielt wurden. Namentlich waren dies Howard Ehmke, George Earnshaw, Eddie Rommel und Rube Walberg, wobei Lefty Grove zwei Saves
Guillaume-Affäre
Horst Grabert. Weder Egon Bahr als Brandts engster Berater noch Horst Ehmke, der als Graberts Vorgänger Guillaume eingestellt hatte, wurden über den Verdacht
Rechtsstaatsbegriff
Böckenförde (Entstehung und Wandel des Rechtsstaatsbegriffs, in: Horst Ehmke/Carlo Schmid/Hans Scharoun (Hrsg.), Festschrift für Adolf Arndt zum 65.
Heinrich Anton Wolf
Dieter Schenk: Die Post von Danzig. Geschichte eines deutschen Justizmordes. Mit einem Vorwort von Horst Ehmke. Hamburg 1995. Ernst Klee: Das Personenlexikon