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Eggmann
Ferdinand Eggmann (1827–1913), württembergischer Geistlicher und Politiker Johann Melchior Eggmann (1711–1756), Schweizer Wanderfreskant Josef Fidel
Eggmann
Johann Melchior Eggmann (1711–1756), Schweizer Wanderfreskant Josef Fidel Eggmann (1799–1879), württembergischer Beamter und Politiker Siehe auch: Eggimann
Eggmann
Josef Fidel Eggmann (1799–1879), württembergischer Beamter und Politiker Siehe auch: Eggimann Eckmann
Ferdinand Eggmann
der Sohn des von Schaesberg-Tannheimischen Rentamtbeamten Josef Fidel Eggmann aus Leutkirch im Allgäu und der Maria Anna Lang. Aufgewachsen in Wurzach,
Ferdinand Eggmann
Karl Alexander Ferdinand Eggmann (* 30. August 1827 in Wurzach; † 4. Dezember 1913 in Bergatreute) war ein deutscher katholischer Geistlicher und
Johann Melchior Eggmann
Johann Melchior Eggmann, auch Melchior Eckmann (* 20. Juni 1711 in Rorschach; † 1756 in Silenen), war ein Barockmaler und Freskant. Leben und Werk Er war
Illerrieden
Wangen wurde erstmals 805 erwähnt. Ferdinand Eggmann schreibt: „Im Jahre 805 schenkte nämlich Cadaloh (Adalho) Sohn des Grafen Peratold dem Kloster St. Gallen
Baumkult
Verena Eggmann, Bernd Steiner: Baumzeit. Magier, Mythen und Mirakel. Neue Einsichten in Europas Baum- und Waldgeschichte. Werd-Verlag, Zürich 1995, ISBN
Columban von Luxeuil
Bruno Broder, Heinz Eggmann, René Wagner, Silvia Widmer-Trachsel: Stadt St. Gallen; eine geografisch-geschichtliche Heimatkunde; Schulverwaltung der Stadt St.
Tablat SG
Bruno Broder, Heinz Eggmann, René Wagner, Silvia Widmer-Trachsel: Stadt St. Gallen; eine geografisch-geschichtliche Heimatkunde. Schulverwaltung der Stadt St.
Fahrradkurier
Sabine Eggmann: Velokuriere in der Schweiz. Postmoderne Beweglichkeit im Alltag. (Dissertation, phil. Liz.-Arb.), Basel 1995. Sabine Eggmann: Velokuriere in
Konrad J. Kuhn
Konrad Kuhn ist Herausgeber/Editor (mit Sabine Eggmann) der wissenschaftlichen Zeitschrift Schweizerisches Archiv für Volkskunde / Archives suisses des
Susanne Kramer-Friedrich
Mit Verena Eggmann: Fünf Brote und zwei Fische. Ruth von Fischer – Kunst als Gemeinschaftswerk. Theologischer Verlag Zürich, Zürich 1981. Hiob. Zwölf
Tannheim (Württemberg)
Ferdinand Eggmann (1827–1913), Rentbeamter, Regionalhistoriker Winfried Aßfalg, (* 1940), Pädagoge und Heimatkundler Ralph Brunner (* 1971), Sportler
Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde
Johannes Müske, Sabine Eggmann: «Kulturerbe» im Dienst gesellschaftlicher Modernisierung und Differenzsetzung. «Volksmedizin» und «Volkskultur» im Archiv der
Kloster Windberg
44. Joachim Eggmann (1777-99 res./ †1824) 45. Ignatius Preu (1799–1803/ †1840) Prioren de regimine und Administratoren seit der Wiedererrichtung der Abtei
Willi Studer
Kurt Eggmann: Die Studer-Legende. In: Cut. 11/2008, S. 16–21. Walter Krein: Studer Revox 1948–1986 Von den ersten Geräten bis zum weltweiten Export.
Herbert Meier (Autor)
Ejiawanoko, H.R. Stauffacher Verlag, Zürich 1953 (zusammen mit Hermann Eggmann) Die Barke von Gawdos, H.R. Stauffacher Verlag, Zürich 1954 Die Dramen
Bad Wurzach
Ferdinand Eggmann (1827–1913), Geistlicher und Politiker Eberhard II. von Waldburg-Zeil-Wurzach (1828–1903), von 1865 bis 1903 vierter Fürst von
Geschichte der Stadt St. Gallen
Bruno Broder, Heinz Eggmann, René Wagner, Silvia Widmer-Trachsel: Stadt St. Gallen. Eine geografisch-geschichtliche Heimatkunde. Schulverwaltung St. Gallen /
Silenen UR
Johann Melchior Eggmann (1711–1756) schuf ein Deckenfresko in der Pfarrkirche Silenen. Literatur Thomas Brunner: Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri. Band 4:
Internationales Baum-Archiv
1975 begann die Berufsfotografin Verena Eggmann Steiner mit der fotografischen Aufnahme sämtlicher Baumbestände in der Schweiz. Seit 1989 hat die Sammlung
Rorschach
Johann Melchior Eggmann (1711–1756), Freskomaler des Barock August von Bayer (1803–1875), Architekturmaler, badischer Hofmaler und Konservator Joseph Marzell
Andreas Meinrad von Ow
St. Bernhard des Klosters Wald beendete er 1753 das von Johann Melchior Eggmann begonnene Freskenprogramm. In Pfullendorf stammen die Fresken der