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Effner
von Effner jun. (* 1831; † 1884), bayerischer Hofgärtner, später Königlich bayerischer Hofgartendirektor, sowie Gartengestalter. Sohn von Carl Effner sen..
Effner
Joseph Effner (* 1687; † 1745), deutscher Baumeister, Gartenarchitekt und Dekorateur. Carl Effner sen. (* 1792; † 1870), bayerischer Oberhofgärtner. Enkel
Effner
Nikolaus Effner, um 1696 als Hofgärtner in Dachau belegt. Karl Anton Effner, um 1697 als Hofgärtner in Dachau belegt. Ignaz Dominik Effner, um 1744 als
Effner
Joseph Xaver Effner († 28. April 1768), Kanonikus des Reichsstifts zur alten Kapelle in Regensburg und Dekan in München. Sohn von Gaudenz Effner. Johann
Effner
Karl Anton Effner, um 1697 als Hofgärtner in Dachau belegt. Ignaz Dominik Effner, um 1744 als Hofgärtner in Dachau belegt. Weitere Mitglieder der Familie
Effner
Ignaz Dominik Effner, um 1744 als Hofgärtner in Dachau belegt. Weitere Mitglieder der Familie Adam von Effner, Notar der Universität Tübingen (1540). Gaudenz
Josef-Effner-Gymnasium Dachau
naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium in Dachau mit etwa 1500 Schülern. Die Schule wurde nach dem Architekten Joseph Effner benannt.
Carl Effner
Carl Effner sen. (* München 12. April 1792; † München-St.Anna 22. Juli 1870) war ein königlich bayerischer Oberhofgärtner. Carl Effner entstammte der
Joseph Effner
Schön, die Tochter eines Obristleutnants. Sein erster Sohn Gaudenz Effner wurde später Rat in Straubing und Salzbeamter in St. Nicola bei Passau. Der jüngere
Joseph Effner
Joseph Effner (getauft 4. Februar 1687 in Dachau; † 23. Februar 1745 in München) war ein deutscher Baumeister, Gartenarchitekt und Dekorateur. Genealogie
Carl Effner
Carl von Effner, Sohn des Nymphenburger Hofgärtners Johann Joseph Effner und der Enkel des berühmten Hofbaumeisters Joseph Effner (1687–1745). Gesellenreisen
Carl von Effner
Er war ein Urenkel des berühmten Baumeisters Joseph Effner (1687–1745) und Sohn des bayerischen Oberhofgärtners Carl Effner sen. (1791–1870). Leben Nach
Johann Nepomuk von Effner
und Salzbeamten in Straubing Gaudenz Joseph Jacob von Effner und seiner Ehefrau Adelheid Selzkorn und Enkel des bekannten Baumeisters Joseph Effner.
Liste der Baudenkmäler in Fürstenried
wurde von 1715–1717 unter dem Kurfürsten Max II. Emanuel durch Joseph Effner an der Stelle eines älteren Jagdhauses errichtet und war in der Zeit dieses
Maximiliansplatz
Denkmal für Karl Effner Schiller-Denkmal in der nordwestlich anschließenden Grünanlage: Nornenbrunnen Goethe-Denkmal auf der anderen Straßenseite, zur
Effnerplatz
ist ein Verkehrsknotenpunkt in München. Er wurde nach dem in München tätigen Baumeister Joseph Effner und dem Gartengestalter Carl von Effner benannt.
Effnerstraße (München)
Die Straße ist benannt nach Joseph Effner. Teilstück des Äußeren Rings in München Bauwerk in Bogenhausen
Hirschjagdpark
Bereits 1715 erfolgte der Bauauftrag für das Jagdschloss Fürstenried an Joseph Effner. Kurz nach 1730 wurden mehrere kurfürstliche Jagdhäuser erbaut. Diese
Palais Almeida
Die Fassadengliederung richtet sich nach dem schon seit Joseph Effner üblichen Muster mit drei Geschossen und neun Fensterachsen, einem flachen Mittelrisalit
Burgbasteien
die Flächen der Basteien von der Stadt und ließ durch den Gärtner Carl Effner den Burggarten neu anlegen. Der königliche Garten war von Beginn als öffentliche
Thurnstein
Schlosspark. Er wurde 1852/1853 als Englischer Garten durch Carl Effner angelegt. Literatur Ilse Louis: Pfarrkirchen. Die Pfleggerichte Reichenberg und
Pumpwerke des Schlosses Nymphenburg
1720 unter Kurfürst Maximilian II. Emanuel („Max Emanuel“) durch Joseph Effner als barockes Pumpenhaus für die Badenburg und die Fontänen in ihrer Umgebung
Königliche Villa (Regensburg)
Der 1,5 ha große Villapark wurde vom Münchner Oberhofgärtner Carl Effner angelegt. Die Nordwestecke des Anwesens wird durch den Anatomie- oder Pulverturm
Hofgarten (München)
Residenz hin wurde der Hofgarten nach den Originalplänen (1853) von Carl Effner sen. mit den für die Mitte des 19. Jahrhunderts typischen Pflanzbeeten