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Eckhardt in Roßleben-Wiehe

Treffer im Web

Sophie-Carmen Eckhardt-Gramatté

1934 heiratete sie den Journalisten und Kunsthistoriker Ferdinand Eckhardt. 1939 übersiedelte das Paar nach Wien. Seit 1953 lebte das Ehepaar in

Hans Eckhardt (Polizist)

Da Hans Eckhardt nie bei den Nationalsozialisten parteipolitisch aktiv gewesen war, konnte er bereits am 1. Mai 1946 in den Dienst der Polizei Hamburg

Victor von Eckhardt

Seine Eltern waren Gustav Eckhardt von Eckhardsburg und Mathilde, geb. Peche. Die Familie lebte am Prager Malteserplatz im Palais Turba, dem heutigen Sitz der

Victor von Eckhardt

Victors Urgroßvater, Philipp Eckhardt (1737–1817) stammte aus Pressburg und wurde von Kaiser Franz 1814 in den Adelsstand erhoben. Seither lautet der

Victor von Eckhardt

Victor Eckhardt von Eckhardsburg (* 28. August 1864 in Rastatt; † 13. Juli 1946 in Perchtoldsdorf bei Wien), war als Victor von Eckhardt ein

Hans-Eckart Eckhardt

können, bewarb er sich beim Sender Freies Berlin als Radio–DJ. Er gehörte dem SFB, unter dem Pseudonym Christian Eckhardt 25 Jahre als freier Mitarbeiter an.

Hans Eckhardt (Polizist)

Hans Eckhardt wurde als Sohn des Polizeibeamten Johann Eckhardt und dessen Ehefrau Käthe in Hamburg-Altona geboren. Er machte auf der 2. Knaben-Mittelschule in

Karl August Eckhardt

Marburg zwischen 1981 und 1994 leitete, sowie von Albrecht Eckhardt, dem Leiter des Niedersächsischen Staatsarchivs Oldenburg in den Jahren 1981 bis

Karl August Eckhardt

war der älteste Sohn des Justizrats, Rechtsanwalts und Notars Wilhelm Eckhardt. Nach dem Abitur studierte er Jura und promovierte im sechsten Studiensemester

Karl August Eckhardt

und Syndikus einer Papierfabrik in Witzenhausen studierte Eckhardt Deutsch und Geschichte an der Universität Göttingen. Er habilitierte sich 1924 in Göttingen

Karl August Eckhardt

Vom Oktober 1934 bis Juni 1936 war Eckhardt Hauptreferent für Recht, Staat, Politik, Wirtschaft und Geschichte in der Hochschulabteilung des

Wilhelm Alfred Eckhardt

Wilhelm Alfred Eckhardt (* 27. Januar 1929 in Kiel) ist ein deutscher Historiker und Archivar. Leben Eckhardt besuchte das Beethoven-Gymnasium Bonn und

Friedrich Wilhelm Eckhardt

Friedrich Wilhelm Eckhardt (* 25. Februar 1892 in Kassel; † 9. April 1961 in Niederlehme) war ein deutscher Ingenieur und Leiter des Konstruktionsbüros der

Johann Daniel Eckhardt

Johann Daniel Eckhardt (* 14. Oktober 1836 in Kressenbach; † 25. Januar 1896 in Essen) war ein deutscher Bergarbeiter und Arbeiterführer. Leben Er war ab

Robert C. Eckhardt

Robert Christian Eckhardt (* 16. Juli 1913 in Austin, Texas; † 13. November 2001 ebenda) war ein US-amerikanischer Politiker. Zwischen 1967 und 1981 vertrat er

Karl August Eckhardt

Karl August Eckhardt (* 5. März 1901 in Witzenhausen; † 29. Januar 1979 in Witzenhausen) war ein deutscher Jurist, Hochschullehrer, SS-Sturmbannführer und

Hans Eckhardt (Polizist)

Hans Paul August Wilhelm Eckhardt (* 26. Dezember 1921 in Hamburg; † 22. März 1972 ebenda) war ein deutscher Polizist, der im Dienst von dem RAF-Terroristen

Telekommunikationslinie

Sven-Erik Heun (Hrsg.), Jens Eckhardt (Bearb.): Handbuch Telekommunikationsrecht. 2. Aufl. Schmidt Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-504-56028-7.

Die Nacht von Wildenhagen

Der gleichnamige Fernsehdokumentarfilm von Carmen Eckhardt über die Ereignisse wurde wiederholt auf verschiedenen Sendern des deutschen Fernsehens gezeigt.

Liste der Bürgermeister von Göttingen

Gerhard Eckhardt: Göttingens höchstes Amt und seine Würdenträger. Pachnicke Druck 2014. Weblinks ! Gottingen Burgermeister Gottingen

Philippine-Saarpor

und besteht heute aus den Firmen Kunststoffwerk Philippine GmbH & Co. KG, Philippine GmbH & Co. Technische Kunststoffe KG und Saarpor Klaus Eckhardt GmbH.

Herrenhausen (Wiefelstede)

Albrecht Eckhardt. Oldenburgisches Ortslexikon. Isensee Verlag, Oldenburg 2010, ISBN 978-3-89995-754-9. Ort im Landkreis Ammerland Wiefelstede

Johanneskirchenkopf

Erika Eckhardt: Mythischer Ort und historisches Rätsel: Die Wüstung Hayn auf dem Johanneskirchenkopf bei Geismar. In: Jahrbuch Schwalm-Eder-Kreis 2002, S.

Brücke Budapester Straße

Weltkrieg beräumt werden. Der Architekt des Bauwerkes war Eckhardt Thürmer. Insgesamt wurden in den Verkehrszug 9,75 Millionen DDR-Mark investiert; der direkte

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