Treffer im Web
Drepper
Franz Drepper (1787–1855), Bischof von Paderborn Ulrich Drepper, deutscher Softwareentwickler Siehe auch: Trepper
Ulrich Drepper
Ulrich Drepper war der Chefentwickler und Verwalter des „GNU C standard library“-Projektes, glibc. Drepper erlangte sein Diplom im Fach Informatik an der
Franz Drepper
Johann Franz Drepper (* 3. Oktober 1787 in Mellrich; † 5. November 1855 in Paderborn) war Bischof von Paderborn. Leben Drepper studierte Philosophie und
Native POSIX Thread Library
Hat angestellten Kernel- und glibc-Programmierer Ingo Molnár und Ulrich Drepper. Weil sich abzeichnete, dass sich in der Praxis die NPTL durchsetzen würde,
Linux Standard Base
2005 wurde die LSB von glibc-Maintainer Ulrich Drepper als ineffektiv kritisiert, konkret monierte er fehlerhafte Testsuiten. Jeff Licquia von der LSB gab zu,
Klavier-Festival Ruhr
Daniel Drepper: . In: WAZ Rechercheblog, 7. Dezember 2011. Musikveranstaltung (Klavier) Kultur (Ruhrgebiet) Musikveranstaltung (Nordrhein-Westfalen) Festival
Freizeitstätte Garath
Olaf Jacobsen erbaut. Partner waren B. G. Székessy, Mitarbeiter Liesel Drepper und Lutz Rehbein. Am 25. April 1975 wurde es eröffnet. Es dient heute als
OpenBSD-Sicherheitsmerkmale
nicht für die GNU-C-Bibliothek akzeptiert. Deren Maintainer Ulrich Drepper widersetzt sich vehement ihrer Integration, mit dem Argument, memcpy sei eine
GNU-C-Bibliothek
der glibc bei Red Hat gehostet und fast ausschließlich von Ulrich Drepper gepflegt (Maintainer). Zusätzlich wurden aktuelle Snapshots in den FTP-Archiven und
BuzzFeed
2014 wurde eine deutschsprachige Ausgabe von Buzzfeed mit Sitz in Berlin lanciert. Chefredakteur der deutschen Ausgabe ist seit April 2017 Daniel Drepper.
Rudolph Grimm
Florian Aicher: Das Landpostamt. In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.): Robert Vorhoelzer. Ein Architektenleben. Die klassische Moderne der Post. München
St. Matthäus (Altena)
Die Vorgängerkirche wurde am 28. Oktober 1847 durch Bischof Franz Drepper aus Paderborn konsekriert. Da sie in die Neubauplanung nicht einbezogen werden
St. Alexander (Mellrich)
errichtet wurde, war das Geburtshaus des Bischofs von Paderborn, Franz Drepper. Dieses Gebäude wurde in den Jahren 1988/89 in ein Pfarr- und Jugendheim
Anton Ferdinand Holtgreven
spendete ihm am 24. August 1843 Bischof Richard Dammers. Am 13. Juli 1845 spendete Holtgreven dem neuernannten Bischof Franz Drepper die Bischofsweihe.
Münchner Küche
Die Münchner Küche. Grundriß und Lebensform. In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.): Robert Vorhoelzer – ein Architektenleben. Die klassische Moderne der
Augustinus Gockel
Theologie in Löwen, Tübingen und Paderborn. Am 7. März 1853 spendete ihm Bischof Franz Drepper im Hohen Dom zu Paderborn das Sakrament der Priesterweihe.
Joseph Freusberg (Bischof, 1806)
Titularbischof von Sidyma und Weihbischof in Paderborn ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 14. Mai desselben Jahres vom Paderborner Bischof Franz Drepper.
Franz Xaver Ohnesorg
Daniel Drepper: . In: WAZ Rechercheblog, 7. Dezember 2011. Einzelnachweise Musikmanager Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst
Robert Poeverlein
Die bayerische Postbauschule (1920–1934). In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.): Robert Vorhoelzer. Ein Architektenleben. Die klassische Moderne der Post.
Collegium Liborianum
Im Jahr 1847 beschloss der damalige Bischof Franz Drepper, das Liborianum in ein Erzbischöfliches Knabenseminar umzuwandeln. Ziel dieses Internates war es,
Mülheim (Warstein)
Franz Drepper (1787–1855), Bischof von Paderborn, trat 1817 seine erste Pfarrerstelle in Mülheim an. Therese von Wüllenweber (1833–1907), 1968 von Paul VI.
Heinrich Schulte (Priester)
im Domkapitel wirkte Schulte an der Wahl der Paderborner Bischöfe Franz Drepper (1845), Konrad Martin (1856), Franz Kaspar Drobe (1882 vom Papst ernannt) und
LinuxTag
zu Internet und digitaler Gesellschaft im Deutschen Bundestag, Ulrich Drepper, Maintainer der GNU C Standard Library Glibc und Lars Knoll, Mitarbeiter bei