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Dräger
Johann Heinrich Dräger (1847–1917), deutscher Unternehmersgründer Jörg Draeger (* 1945), deutscher Fernsehmoderator Jörg Dräger (* 1968), deutscher Physiker
Johann Heinrich Dräger
Johann Heinrich Dräger (* 29. Juli 1847 in Kirchwerder; † 29. Mai 1917 in Lübeck) war ein deutscher Unternehmer und Gründer des Unternehmens Drägerwerk. Leben
Bernhard Dräger
Bernhard Dräger war ein Sohn von Johann Heinrich Dräger und dessen Ehefrau Emma, geborene Puls. Er verbrachte die Kindheit in bescheidenen wirtschaftlichen
Heinrich Dräger
Stange, sein Großvater der Firmengründer der Drägerwerke Johann Heinrich Dräger. Heinrich Dräger heiratete 1925 Ruth Maria Stubbe, 1938 Emma Cornehls und 1947
Anna Dräger-Mühlenpfordt
Dräger-Mühlenpfordt war die Tochter des Industriellen Johann Heinrich Dräger, dem Gründer der Drägerwerk AG in Lübeck. Sie besuchte das Lyzeum Ernestinenschule
Dinnies (Hohen Pritz)
Personen. Darunter waren der Schäfer Joachim Mencke, der Kuhhirt Johann Drager und der Dröscher Joachim Wulff. 1783 hatten Vater Franz Caspar und Sohn Johann
Ernest Guglielminetti
Die Atemmasken wurden in Frankreich als 'Appareil Guglielminetti-Drager' (gemeint war Johann Heinrich Dräger, der Gründer der Drägerwerke) bekannt. Literatur
Emil Quandt
1855 – 1933), der Tochter des Tuchfabrikanten Johann Friedrich Ludwig Draeger, konnte er von deren jüngerem Bruder die Pritzwalker Tuchfabrik erwerben. 1900
Pulmotor
ist ein historisches Notfallbeatmungsgerät, das 1907 von Johann Heinrich Dräger (1847–1917), dem Gründer des Unternehmens Drägerwerk, erfunden und patentiert
Vierländer Blutegelhandel
bekannten Gemüsehändler der Vierlande. So schildert Johann Heinrich Dräger in seiner Biografie von 1914: „Sie bildeten gleichsam die Hautes finances. Tauchten
Carl Mühlenpfordt
Lübecker Industriellen und Gründers der Drägerwerk AG, Johann Heinrich Dräger in Lübeck. Das Paar hatte vier Kinder. Der Sohn Justus Mühlenpfordt wurde
Hamburg-Kirchwerder
1847, Johann Heinrich Dräger, Gründer der Drägerwerke in Lübeck 1886, Ernst Thälmann, Politiker Literatur Achim Sperber: Vier- und Marschlande, Land hinterm