Treffer im Web
Otto Dittrich (Theologe)
Sänger“). Zusammen mit dem Pädagogen Johann Ruß und dem Landwirt Josef Dittrich warb er im Banat für den Zusammenschluss der örtlichen deutschsprachigen
Otto Dittrich (Theologe)
Otto Dittrich (* 13. Februar 1884 in Nagykikinda, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn; † 2. Mai 1927, Timișoara, Königreich Rumänien) war ein
Rudolf Dittrich (Politiker)
Rudolf Dittrich war der Sohn eines Kantors. Er kam 1865 zehnjährig mit seinen Eltern nach Leipzig und besuchte die Nikolaischule. Nach dem Studium der
Michael Dittrich (Dirigent)
Michael Dittrich ist ein österreichischer Dirigent, Musikpädagoge und Geiger. Dittrich studierte an den Musikakademien von Detmold und Wien Violine. Er war
Rudolf Dittrich (Sänger)
Rudolf Dittrich (* 12. Februar 1903 in Prositz, heute Ortsteil von Stauchitz; † 1990 in Dresden-Bühlau) war ein deutscher Kammersänger. Leben Der in der
Michael Dittrich (Journalist)
Michael Dittrich (* 23. August 1957 in Dortmund) ist ein deutscher Sportjournalist, Filmemacher, Buchautor und Moderator. Leben Dittrich verbrachte seine
Wolfgang Dittrich (Bibliothekar)
Wolfgang Dittrich (* 23. Mai 1938 in Breslau) ist ein deutscher Bibliothekar, ehemaliger Direktor der (späteren) Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek –
Horst Dittrich (Schauspieler)
Horst Dittrich (* 11. November 1947 in Wels, Österreich) ist ein gehörloser österreichischer Schauspieler und Übersetzer für Gebärdensprache. Leben und Wirken
Johann Georg Dittrich
Johann Georg Dittrich (* 11. April 1783 in Gotha; † 10. März 1842 in Gotha) war ein deutscher Pomologe und Koch. Leben Er begann zunächst als Lehrling in der
Georg Paul Max Dittrich
Georg Paul Max Dittrich (* 9. September 1864 in Görlitz; † 5. Juni 1913 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker. Er studierte Naturwissenschaften in
Rudolf Dittrich (Politiker)
Rudolf Bernhard August Dittrich (* 2. Januar 1855 in Bärenwalde; † 15. Februar 1929 in Berlin) war ein deutscher Kommunalpolitiker. Leben Rudolf Dittrich war
August Heinrich Dittrich
August Heinrich Dittrich (* 4. Februar 1797 (jul.) in Fürstenau; † 27. Juni 1855 (jul.) in Moskau) war ein deutscher kirchlicher Missionar, Pastor und
Fleestedt
Volker Dittrich (* 1951 in Fleestedt), Verleger, Journalist und Autor Claudia Preuß-Boehart (* 1951 in Fleestedt), Politikerin (SPD) Einzelnachweise Ort im
Pflichtexemplar
mit Pflichtexemplar in Deutschland, zusammengestellt von Wolfgang Dittrich. Herausgegeben von der Kommission des DBI für Benutzung und Information und der
Antanas Vilimavičius
Er debütierte dabei unter dem österreichischen Nationaltrainer Vinzenz Dittrich bei der Austragung des Baltic Cup 1931 gegen Estland. Mit der Auswahl von
Ober-Wöllstadt
Erika Dittrich, Die Pfarrkirche St. Stephanus zu Ober-Wöllstadt, in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 52 (2000), S. 209 - 230. Weblinks
Pseudo-Lennox-Syndrom
Christoph Dittrich, Universität Kiel: Klinischer Verlauf der atypisch benignen Partialepilepsie im Kindesalter („Pseudo-Lennox-Syndrom“). 2000, OCLC 62033643
Messe München
Vorsitzender der Geschäftsführung ist seit Januar 2010 Klaus Dittrich. Ursprünglich im 1908 eröffneten Ausstellungspark auf der Theresienhöhe hinter der
Jack Barsky
Jack Barsky (* 13. November 1949 in Reichenbach/O.L. als Albrecht Dittrich) ist ein deutsch-US-amerikanischer KGB-Spion, dessen Enttarnung in den USA erst nach
Burg Vogtsberg
Joachim Dittrich: Burgruinen in Unterfranken rund um Würzburg. Verlag Michaela Naumann, Nidderau 2006, ISBN 3-936622-74-4, S. 107–110. Vogtsberg, Burg
Helmuth Tades
Gemeinsam mit Robert Dittrich verfasste er zahlreiche Gesetzeskommentare in den Bereichen Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht, darunter des Standardkommentars
Landesgericht Feldkirch
1903–1905 als k.u.k. Kreisgericht vom bekannten Architekten Ernst Dittrich errichtet wurde, befindet sich in Feldkirch an der Liechtensteiner Straße (L 191),
Amandahöhle
* Gerhard Dittrich: Erkundung einer Tiefenhöhle auf der Alb. Erstmalige Wiederbefahrung der „Amandahöhle“ seit 20 Jahren. SchB:Z 117 (1951) Jens Freigang:
Katharinenkirche (Toszek)
Von 1713 bis 1715 wurde die Kirche als Stiftung des Johann Dittrich von Peterswald im Stil des Barock umgebaut. Während des großen Stadtbrands von 1833 konnte