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Sonderkommando Dirlewanger
die von Oskar Dirlewanger geleitete SS-Sondereinheit Dirlewanger eine rechtsextreme Musikband, siehe SKD (Band)
Oskar Dirlewanger
Bis in die 1960er Jahre kursierten Gerüchte, Oskar Dirlewanger habe den Krieg überlebt. 1960 ordnete die Staatsanwaltschaft Ravensburg die Exhumierung der
Oskar Dirlewanger
Oskar Paul Dirlewanger (* 26. September 1895 in Würzburg; † 7. Juni 1945 in Altshausen) war ein deutscher Offizier der Waffen-SS und Kriegsverbrecher. Er war
SS-Sondereinheit Dirlewanger
Einheit lag von Beginn an bei dem mehrfach vorbestraften Oskar Dirlewanger. Von November 1943 bis Januar 1944 führte vorübergehend Erwin Walser die
Rudolf Weiß (SS-Mitglied)
diesem Grund wurde er im darauffolgenden Oktober zu der von Oskar Dirlewanger geführten SS-Sondereinheit Dirlewanger strafversetzt. Zwei Monate später wurde
Lochkartenleser
Werner Dirlewanger, Ludwig Hieber, Helmut Rzehak: Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen. Walter de Gruyter, 1976, ISBN 978-3110046175, S. 161 (). Weblinks
SKD (Band)
Der Bandname nimmt Bezug auf den Nationalsozialismus. Oskar Dirlewanger und dessen Sonderkommando begingen an der Ostfront zahllose Kriegsverbrechen,
Ultima Thule Records
Heroes, dahinter verbarg sich das Nachfolgeprojekt der Rechtsrock-Band Dirlewanger, benannt nach dem Nationalsozialisten Oskar Dirlewanger.
Karl Maria Demelhuber
war von Beruf Kaufmann. Wie Ernst Röhm, Oskar Dirlewanger und andere, später führende Nationalsozialisten Bayerns war er nach der
Fritz Schmedes
wurde. Mit der Verwundung des Kommandeurs, SS-Oberführer Oskar Dirlewanger, und der Aufstockung der Einheit zur 36. Waffen-Grenadier-Division der SS übernahm
Harald Momm
Momm degradiert und zur SS-Division unter der Leitung von Oskar Dirlewanger versetzt. Dort wurde er noch in den letzten Kriegsmonaten zum SS-Hauptsturmführer
Komm und sieh
nach einem historischen Nazi, namentlich SS-Oberführer Oskar Dirlewanger, gestaltet, und die Soldaten tatsächlich von Deutschen dargestellt werden, spielt das
Vikingrock
Band Midgårds Söner. Die rechtsextreme Band Dirlewanger, nach Oskar Dirlewanger benannt, versuchte nach einer Umbenennung in Heroes über Ultima Thule Records
36. Waffen-Grenadier-Division der SS
Dirlewanger und einigen Heeres-Einheiten gebildet. Obwohl Oskar Dirlewanger wegen einer Verwundung bereits am 16. Februar als Sturmbrigadeführer von Fritz
Wilhelm Stegmann
der Waffen-SS kam er zum SS-Regiment unter der Leitung von Oskar Dirlewanger, einer Einheit, in der häufig ehemalige Strafgefangene und KZ-Häftlinge dienten.
Egon Zill
den Dienst der Waffen-SS zu stellen. Der Vorschlag wurde von Oskar Dirlewanger aufgegriffen und führte zur Überstellung von Häftlingen in die Dirlewanger
Ernst-Günther Krätschmer
beteiligte SS-Angehörige wie Erich von dem Bach-Zelewski, Oskar Dirlewanger, Theodor Eicke, Curt von Gottberg und Bruno Streckenbach wurden unkritisch oder
10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“
andere SS-Führer u. a. Gottlob Berger, Felix Steiner und Oskar Dirlewanger den Landsknecht als Leitbild. Vor diesem Hintergrund sind auch die Benennung von
Bronislaw Wladislawowitsch Kaminski
Verbrechen beseitigen wollte. Außerdem hatte er nicht wie Oskar Dirlewanger, der Kommandeur der nach ihm benannten berühmt-berüchtigten SS-Sondereinheit, der
Massaker von Wola
„Dirlewanger“ des vorbestraften SS-Standartenführers Oskar Dirlewanger, die aus zwei Bataillonen bestand und aus Lyck angefordert worden war. Zunächst verfügte
Schutzhaftlager Welzheim
Oskar Dirlewanger Hans Gasparitsch Kurt Gerstein Siegfried Gumbel Hermann Lauster (1901–1964), Pastor Leonhard Oesterle Julius Schätzle (1905–1988),
Warschauer Aufstand
angeblich wegen seines brutalen Vorgehens, erschossen. Oskar Dirlewanger starb unter ungeklärten Umständen in französischer Gefangenschaft. Erich von dem
Gottlob Berger
der Aufstellung eines „Wilddiebkommandos“ unter Führung von Oskar Dirlewanger, aus dem heraus sich die SS-Sondereinheit Dirlewanger entwickelte. Dirlewanger
Freikorps Epp
Oskar Dirlewanger Hans Frank Karl Fritsch Heinrich Gärtner Georg Haus Friedrich Heilingbrunner Adolf Herrgott Rudolf Heß Hans Georg Hofmann Franz von Hörauf