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Joachim Dietrich Brandis
Von 1785 bis 1787 war Joachim Dietrich Brandis in Göttingen Privatdozent der Medizin und praktizierte dann 1787/88 als Landarzt in Steuerwald bei Hildesheim
Joachim Dietrich Brandis
Joachim Dietrich Brandis (auch Dietrich Joachim Friedrich Brandis) (* 18. März 1762 in Hildesheim; † 28. April 1846 in Kopenhagen) war ein deutscher Arzt und
Dietrich Morgenstern
Dietrich Joachim Kurth Morgenstern (* 26. September 1924 in Ratzeburg; † 24. Juni 2007 in Darmstadt) war ein deutscher Mathematiker, der sich insbesondere mit
Joachim Evers
Joachim Lederlin
Ein Sohn Lederlins, Joachim Dietrich Lederlin (* 1579), trat in die Fußstapfen des Vaters und wurde Formschneider. Er wurde 1608 als Formschneider in Tübingen
Dietrich von der Schulenburg (Politiker)
Dietrich Friedrich Joachim Graf von der Schulenburg(-Lieberose) (* 15. August 1849 in Lieberose; † 17. Januar 1911 ebenda) war ein deutscher Standesherr und
Lorenz Joachim Müller
des Professors an der Gelehrtenschule des Johanneums Joachim Dietrich Evers (1695–1741). Nach dem Tod seiner ersten Gattin heiratete er am 10. Juli 1759
Levetzow
Joachim Dietrich von Levetzow, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft Karl Michael von Levetzow (1871–1945), Librettist Magnus von Levetzow (1871–1939),
Pankelow
Claus Joachim von Preen, der das Gut 1770 seinem Sohn Joachim Dietrich vererbte. Dieser verkaufte Pankelow im Jahr 1780 an die Familie von der Lühe. Nach
Erdmann Friedrich von Schwerin
des Usedom-Wollinschen Kreises. Er war Erbe von Stolpe und Grellenberg, welches er jedoch 1741 ans sein Schwager Joachim Dietrich von Schmalensee verkaufte.
Schloss Schönhagen
dieses Gutes betrachtet. 1712 gehörte Schönhagen dem Oberst Joachim Dietrich von Dewitz, Bruder des Generals Franz Joachim von Dewitz Danach kam es in die
Axel Albrecht von Maltzahn
des mecklenburg-schwerinschen Regierungsrates und Kammerpräsidenten Dietrich Joachim von Plessen auf Kambs. Die beiden hatten drei Töchter, und drei Söhne:
Cuvilliés-Theater
die Bildhauer Johann Baptist Straub, Anton Pichler und Joachim Dietrich das Innere kunstvoll aus. In den Wäldern am Staffelsee wurden dazu über 1000 Bäume
Schloss Schleinitz
Joachim Christian von Bose ging das Erbe an seinen Sohn, Joachim Dietrich von Bose auf Schleinitz, Petzschwitz, Graupzig, Gödelitz, Seegeritz und Burkersdorf.
Marienmünster Dießen
Der Hochaltar des Münchener Hofbildhauers Joachim Dietrich († 4. 6. 1753) füllt die gesamte Apsis. Am Entwurf könnte François de Cuvilliés mitgewirkt haben.
Cambs
von Neuhof und Ventschow. Sein Sohn, der spätere Geheime Rath Dietrich Joachim von Plessen, war mit Eleonore Gertrud von Lepel, einer Tochter des Burchard
Dorfkirche Zittow
sein Sohn, der spätere Geh. Rath und Kammerpräsident Dietrich Joachim von Plessen, der seit 1697 mit Elenore Gertrud von Lepel, einer Tochter des Burchard
Münchner Residenz
neben dem bereits erwähnten Johann Baptist Zimmermann auch Joachim Dietrich und Wenzeslaus Miroffsky. Die zweigeschossige Außenfassade der Grünen Galerie mit
Hans Brandes
Todesursache wurde Vergiftung genannt. Für den 17. April 1971 war ein Termin mit Udo Joanni, Christl Märkl und Joachim Dietrich in Murnau vereinbart gewesen.
Christian August Brandis
Sein Vater war der Arzt und Apotheker Joachim Dietrich Brandis. Nach dem Besuch der Gymnasien in Holzminden und Kiel studierte ab 1808 an der Universität Kiel
Nicolaus Staphorst (Kirchenhistoriker)
den Professor an der Gelehrtenschule des Johanneums, Joachim Dietrich Evers (1695–1741), und in zweiter Ehe 1748 den Rektor des Buxtehuder Gymnasiums, Lorenz
Karl Georg Brandis
(1810–?) und der Enkel des Arztes und Apothekers Joachim Dietrich Brandis (1762–1846). Er studierte Klassische Philologie und Geschichte an der Universität
Heinrich Gottlieb Schellhaffer
Professor für praktische Philosophie die Nachfolge von Joachim Dietrich Evers am Akademischen Gymnasium anzutreten. Am 18. Oktober 1742 begann er sein Amt mit