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Diestel in Braunschweig

Treffer im Web

Moabitica

Ludwig Diestel: Die moabitischen Alterthümer. In: Jahrbücher für deutsche Theologie. 21 (1876), S. 451–473, . Emil Kautzsch, Albert Socin: Die Aechtheit der

KWS Saat

Detlef Diestel: Die Zuckerfabrik Klein Wanzleben von Gründung bis 1917/18. In: Landwirtschaft und Kapitalismus. Bd. 1, Teil 2, Akademie-Verlag, Berlin 1978. S.

Landwirtschaftliche Feuerversicherungs-Genossenschaft Dresden (Gebäude)

am Ausgang der Prager Straße. Das Gebäude entstand nach Plänen von Kurt Diestel von September 1901 bis Oktober 1902. Bei den Luftangriffen wurde es 1945 stark

Banachraum

Joseph Diestel: Sequences and series in Banach spaces, Springer-Verlag (1984), ISBN 0-387-90859-5 Nelson Dunford; Jacob T. Schwartz: Linear Operators, Part

Vipava

geboren. Der Jesuit, Missionar und Forschungsreisende Bernhard Diestel (* um 1620; † 1660 in Jinan im Chinesischen Kaiserreich) stammte ebenfalls aus

Stadtkirche Crivitz

Das Kreuz in der Sakristei schuf Jürgen Diestel. Für die zweite Frau des Präpositus Schachtschneier ist ein Epitaph in Form eines Sargdeckels erhalten. An

Rathaus Blasewitz

der Fassade an ihn. Die Bronzetafel wurde von Architekturprofessor Kurt Diestel entworfen und vom Bildhauer Bruno Fischer geschaffen. Da diese Tafel während

Friedrich Sthamer

1920 erfolgte die Ernennung zum deutschen Botschafter in London. Arnold Diestel übernahm das Amt als erster Hamburger Bürgermeister, und bis zum 9. September

Friedrich Siegmund-Schultze

Siegmund-Schultze die Verbindung zu Freunden wie Hermann Maas, Max Diestel und Dietrich Bonhoeffer aufrecht. Bis 1946 war Siegmund-Schultze in der Schweiz

Clemens Hasse

sagen konnte (1958). Clemens Hasse, der mit der Schauspielerin Ursula Diestel verheiratet war, starb am 28. Juli 1959 in New York, wo er sich zur Hochzeit

Marinelazarett Glückstadt

und anmutige“ Gebäudekomplex folgte dem Bauentwurf von Kurt Diestel. Die Bauleitung oblag den Glückstädter Architekten Carl Schröder und J. Ravens. Der am 17.

Bruno Brodniewicz

Wolfgang Benz, Barbara Diestel: Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Beck 2007, ISBN 3-406-52965-8 Till Bastian:

Carl Cohn

Nach dem Tod von Arnold Diestel 1924 übte Cohn bis 1929 das nach dem ersten Bürgermeister einflussreichste Amt des Hamburger Senats, das des Finanzsenators

Karl Weißbach

Georg Weidenbach (1853–1928), Rudolf Schilling (1859–1933) und Kurt Diestel (1862–1946). Einer seiner Schüler war Oswin Hempel, ein anderer 1905 Ernst Ludwig

For Pleasure

Da Nieberg nach einem Streit mit Robert Diestel beschloss, sein Zweitpferd Esprit FRH zu reiten, trennte Diestel das Paar Nieberg/For Pleasure. Über

KZ Chaidari

Geschichte der Nationalsozialistischen Konzentrationslager, Herausgeber: Wolfgang Benz, Barbara Diestel, C.H. Beck 2009, ISBN 3406572383, Band 9, S. 559 ff.

Hoffmann-von-Fallersleben-Schule Braunschweig

Eckhart Diestel, (Abiturjahrgang 1977), international tätiger Kardiologe Klaus Meyer (Abiturjahrgang 1983), Professor in Internationales Management, CEIBS,

Aufstand von Treblinka

Vernichtungslager Treblinka. S. 407 ff. In: Wolfgang Benz, Barbara Diestel: Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. 8.

Johann Draconites

Ludwig Diestel: Geschichte des Alten Testamentes in der christlichen Kirche. Mauke, Jena 1869, S. 271 Otto Albrecht: (PDF; 165 kB) Niemeyer, Halle 1896.

Karl Erb (Sänger)

und Oratorien einen Namen, oft an der Seite der Kammersängerin Meta Diestel; insbesondere seine Mozart-Vorträge, seine Schubert-Interpretationen und seine

Föderaltheologie

Ludwig Diestel: Studien zur Föderaltheologie; in: JdTH 10 (1865), 209–276. E. v. Korff: Die Anfänge der Föderaltheologie und ihre erste Ausgestaltung in

Marga Meusel

aufgrund regimekritischer Äußerungen denunziert. Superintendent Max Diestel gelang es jedoch, dass die Denunziantin ihre Aussage widerrief. Webseite ansehen

Georg Gröne

Peter Pöppelmann, P. Fabricius, Bruno Fischer und den Architekten Kurt Diestel, Julius Graebner und Martin Pietzsch zu den Künstlern, die von 1894 bis 1898 in

Schlomo Lajtman

Barbara Distel: Sobibor, S. 376 ff. In: Wolfgang Benz, Barbara Diestel: Der Ort des Terrors, Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, 8.

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