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Dierk Peters
Dierk Peters (* 1986 in Gifhorn) ist ein deutscher Jazzmusiker (Vibraphon, Komposition). Leben und Wirken Peters wuchs im Hamburger Umland auf und begann mit
Constantin Krahmer - Ehrenfelder Musikschule Köln
Bands/Projekten als Sideman und betreibt zusammen mit Dierk Peters die Band Offshore, mit welcher er den Festivalpreis des Jazzwettbewerbs „Startbahn Jazz
Dierk Peters
Male erhielt er auch den Solistenpreis. Dem Charlotte Greve / Dierk Peters Duo wurde zudem 2008 der Praetorius Musikpreis verliehen. 2011 erhielt Peters beim
Constantin Krahmer
Krahmer betreibt gemeinsam mit Dierk Peters das Offshore Quintett, mit dem er zwei Alben vorlegte und den Festivalpreis des Jazzwettbewerbs „Startbahn Jazz
Filippa Gojo
Tamara Lukasheva 2015 die Gender Balance Band mit Reza Askari und Dierk Peters. Sie ist auch auf Alben von Hannah Köpf, Caroline Thon, Anette Maiburg, Maxime
Charlotte Greve
Windmachine. Sie spielte daneben im Duo mit dem Vibraphonisten Dierk Peters, bevor sie 2009 in Berlin das von ihr geleitete Lisbeth Quartett mit dem Pianisten
Tamara Lukasheva
Mittelamerika. 2015 gründete sie mit Filippa Gojo, Reza Askari und Dierk Peters die Gender Balance Band. Auch trat sie mit Marie-Theres Härtel und Dee Linde
Stefan Schönegg
Zoubek und Etienne Nillesen, ferner in den Formationen Botter um Dierk Peters und Julian Ritter, Schmid’s Huhn um Stefan Karl Schmid und Leonhard Huhn, Die
Internationale Jazzwoche Burghausen
2011 Beats and Pieces, Big Band aus Manchester, Solistenpreis Dierk Peters (Vibraphon, Offshore Quartett Köln) 2012 Red Balloon, Big Band um Malte Schiller
Uwe Ecker
ihm geleitetes Quartett entwickelte, bestehend aus Michael Heupel, Dierk Peters und Volker Heinze, das 2014 mit dem Programm „The Music of Gentle Giant“ und
Oliver Lutz
Offshore Quintet: Rootville (Double Moon Records, 2014), mit Christoph Möckel, Constantin Krahmer, Dierk Peters, Rafael Calman Weblinks * Einzelnachweise
Christoph Möckel
Offshore Quintet Rootville (Double Moon Records 2014; mit Constantin Krahmer, Dierk Peters, Oliver Lutz, Fabian Rösch) Dreamlike (Klaeng Records 2014; mit