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Diebold
Rose Diebold (* 1953), deutsche Tischtennisspielerin Ulrike Diebold (* 1961), österreichische Physikerin Siehe auch: Diepold
Diebold
Laure Diebold (1915–1965), französische Widerstandskämpferin Otto Diebold (1899–1982), Professor, Chirurg in Hamburg-St. Georg Rose Diebold (* 1953),
Diebold
Bernhard Diebold (1886–1945), Schweizer Schriftsteller und Dramaturg Johann Baptist Diebold (1807–1885), Pfarrer und Abgeordneter John Diebold (1926–2005),
Diebold
Otto Diebold (1899–1982), Professor, Chirurg in Hamburg-St. Georg Rose Diebold (* 1953), deutsche Tischtennisspielerin Ulrike Diebold (* 1961),
Diebold
John Diebold (1926–2005), US-amerikanischer Computervisionär und Unternehmer Laure Diebold (1915–1965), französische Widerstandskämpferin Otto Diebold
Diebold
Helmut Diebold (Unternehmen) Diebold ist der Vorname von: Diebold von Geroldseck († 1531), Benediktinermönch und Förderer der Reformation im Kanton Schwyz
Diebold
Johann Baptist Diebold (1807–1885), Pfarrer und Abgeordneter John Diebold (1926–2005), US-amerikanischer Computervisionär und Unternehmer Laure Diebold
Ulrike Diebold
Ulrike Diebold (* 12. Dezember 1961 in Kapfenberg) ist eine österreichische Physikerin und Hochschullehrerin. Leben Ulrike Diebold studierte an der
Rose Diebold
Rose Diebold (* 20. Januar 1953) ist eine deutsche Tischtennisspielerin. Sie gewann dreimal die deutsche Meisterschaft im Doppel. Rose Diebold begann ihre
John Diebold
John Diebold (* 8. Juni 1926 in den Weehawken, New Jersey, USA; † 26. Dezember 2005 in New York, NY) war ein US-amerikanischer Computervisionär und
Laure Diebold
in Lyon, wo sie als Sekretärin und Bibliothekarin tätig war. Laure Diebold starb am 17. Oktober 1965 in Lyon. Ihrem letzten Wunsch folgend wurde sie am Ort
Bernhard Diebold
„Der unsterbliche Kranke“, ein Opernlibretto nach Molière. Bernhard Diebold war verheiratet und hatte zwei Söhne. Er starb am 9. August 1945 nach kurzer
Bernhard Diebold
Volker Hesse: Das theaterkritische Werk Bernhard Diebolds, Dissertationsschrift, Wien 1971. * Joseph Walk (Hrsg.), Kurzbiographien zur Geschichte der Juden
Bernhard Diebold
Bernhard Ludwig Diebold (* 6. Januar 1886 in Zürich als Bernhard Dreifus; † 9. August 1945 ebenda) war ein Schweizer Dramaturg, Literatur- und Theaterkritiker,
Johann Baptist Diebold
Johann Baptist Diebold (* 9. April 1807 in Jungingen; † 6. Oktober 1885 in Mindersdorf) war ein deutscher Pfarrer und Abgeordneter der Hechinger
Detecon
Detecon und Diebold entstanden. Diebold wurde 1954 von John Diebold in New York City gegründet. 1959 eröffnete Diebold die ersten Niederlassungen in
Schützengesellschaft Seebronn 1815
Siegbert Diebold Deutscher Meister 2007 Württembergischer Vizemeister 2008 Einzelnachweise Seebronn Seebronn Sport (Rottenburg am Neckar) Seebronn
Progressive Myoklonusepilepsie
Von Klaus Diebold wurde 1973 eine Klassifikation publiziert, in der zwei Hauptgruppen von progressiven Myoklonusepilepsien unterschieden wurden, Kernsyndrom
Konrad II. von Tegerfelden
Paul Diebolder: Freiherr Conrad II. von Tegerfelden. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 61 (1934), S. 23–65. ()
Post SG Stuttgart
Rose Diebold (1974) Ursula Kamizuru-Hirschmüller (1972–1974) Andere Sportarten Von 1966 bis 1997 bestand eine Rugby-Abteilung, aus der der Stuttgarter RC
Nach Damaskus
Der Schweizer Theaterkritiker Bernhard Diebold bezeichnete Nach Damaskus als die „Mutterzelle des expressionistischen Dramas“. Tatsächlich fand Strindberg in
Metin Fakıoğlu
tätig. Ab 2000 leitete er zusammen mit seiner Kollegin Petra Diebold die so genannten Ausländer- und Fremdsprachenprogramme des hr und war für diese auch als
Erstein
Laure Diebold (1915–1965), französische Widerstandskämpferin der Résistance Alphonse Gilliot (1849–1927), Landtagsabgeordneter François-Joseph d’Offenstein