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Dencker in Erftstadt

Treffer im Web

Jakob Kautz

wandte er sich bald den spiritualistisch-täuferischen Ideen von Hans Denck und Ludwig Hätzer zu, die sich um 1527 ebenfalls in Worms aufhielten. Zusammen

Eukarius Binder

geht bei Eukarius Binder (? 1526) über Hans Hut (Pfingsten 1526), Hans Denck (Frühjahr 1526), Balthasar Hubmaier (Ostern 1525), Wilhelm Reublin (Januar 1525),

Georg Werner (Jurist)

verh. 16. Juni 1660 in Helmstedt mit dem Advokaten in Magdeburg Johann Dencker, Johannes Georgius Werner, Jakob Heinrich Werner, Bernhard Friedrich Werner

Peter Schöffer der Jüngere

von William Tyndale (im Jahr 1526), die Wormser Propheten von Hans Denck und Ludwig Hätzer (im Jahr 1527), die Schleitheimer Artikel (in den Jahren 1527 bis

Augsburger Märtyrersynode

Ebenfalls drei Synodale gehörten zum Kreis um Hans Denck: Hans Denck, Ludwig Hätzer und Jakob Kautz aus Worms. Treffpunkte der Augsburger Täufersynode waren

Hans Hut

seiner Familie aus Bibra ausgewiesen. Frau und Kinder brachte er bei Hans Denck in Nürnberg unter, er selbst begab sich zu Müntzer ins Feldlager und nahm an

Spiritualismus (Theologie)

muss. Seine Impulse wurden im Täufertum (z.B. bei Ludwig Hätzer und Hans Denck) ebenso aufgenommen wie im individualistischen Spiritualismus (Sebastian Franck,

Radikale Reformation

Bedeutende Vertreter des Spiritualismus der Reformationszeit sind Hans Denck, Sebastian Franck und Kaspar von Schwenckfeld. Noch heute gibt es in Nordamerika

Dietrich von Hildebrand

Dietrich von Hildebrand war in erster Ehe mit Margarete Denck verheiratet. Nach deren Tod 1957 heiratete er 1959 die 34 Jahre jüngere Alice Jourdain, die bei

Friedrich Lange (Chirurg)

Gustav Dencks: In memoriam Friedrich Lange. Burschenschaftliche Blätter, 76. Jahrgang, Heft 2, Februar 1961. Nachdruck in Die Ostpreußische Arztfamilie,

Susanna Daucher

mit den Täuferpersönlichkeiten Ludwig Hätzer, Balthasar Hubmaier, Hans Denck und Hans Hut eng verbunden sind. Auf welche Weise Susanna Daucher zur

Jakob Gross

Jakob Gross weiter nach Augsburg, wo er im Spätherbst 1526 eintraf. Hans Denck hatte kurz zuvor Augsburg verlassen, um nach Straßburg zu gehen. Gross übernahm

Pilgram Marbeck

nach Augsburg, wo sich aufgrund der Wirksamkeit von Ludwig Hätzer, Hans Denck und Balthasar Hubmeier eine täuferische Gemeinde gebildet hatte. Die Forschung

Jörg Schechner

über Leonhard Dorfbrunner (Sommer 1927), Hans Hut (Pfingsten 1526), Hans Denck (Frühjahr 1526),Balthasar Hubmaier (Ostern 1525), Wilhelm Reublin (Januar 1525),

Andreas Osiander

stand auch hinter der Abberufung des evangelisch gesinnten Rektors der Sebaldusschule Hans Denck, welcher sich später den reformatorischen Täufern anschloss.

Moore-Instructor

Nancy Kopell, George Duff, John Garnett, Charles C. Conley, Nils Dencker, Irwin Kra, Walter Rudin, Akshay Venkatesh, Isadore M. Singer, Michael Wolf, Robert

Quellen zur Geschichte der Täufer

und den gesammelten religiösen und exegetischen Schriften Hans Dencks. Auch der Band IX, der 1962 unter der Herausgeberschaft von Gunnar Westin und Torsten

Quellen zur Geschichte der Täufer

Bd. VI: Hans Denck, Schriften Teil 1 (hg. Georg Baring): Bibliographie, Gütersloh 1955. Teil 2 (hg. Walter Fellmann): Religiöse Schriften, Gütersloh 1956.

Melchior Hofmann

erstmals ein offenes Ohr und Gleichgesinnte. Von den Anhängern von Hans Denck übernahm er die spiritualistische Lehre vom inneren Wort und die Überzeugung,

Georg Pencz

und die drei Maler kamen, zusammen mit dem Nürnberger Schulrektor Hans Denck, in dessen Haus die Sitzungen stattfanden, um den 10. Januar 1525 ins

Sigmund Salminger

von täuferischen Flüchtlingen an. Zu ihnen gehörten unter anderem Hans Denck, Balthasar Hubmaier und Hans Hut. Letzterer war zu Pfingsten 1526 von Hans Denck

Georg Nespitzer

zu den Schweizer Täufern um Jakob Groß und den Spiritualisten um Hans Denck stand. Gegen Ende der Zusammenkunft kam man jedoch überein, von Augsburg aus

Gall Fischer

über Sigmund Salminger (März 1927), Hans Hut (Pfingsten 1526), Hans Denck (Frühjahr 1526), Balthasar Hubmaier (Ostern 1525), Wilhelm Reublin (Januar 1525),

Täufer in Ostfriesland

Angehörige des Marbeck-Kreises sowie Anhänger des Spiritualismus Hans Dencks. Er traf dabei auch auf die Gruppe der sogenannten Straßburger Propheten, die sich

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