Treffer im Web
Köksal Toptan
gehörte er als Staatsminister dem Kabinett unter Führung von Süleyman Demirel an. Im Juni 1991 berief ihn Demirel als Erziehungsminister erneut in seine
Barış Uygur
auf dem Friedhof Feriköy, Roman. (Feriköy mezarlığı'nda randevu) aus dem Türkischen von Monika Demirel, Binooki Verlag, Berlin 2014. ISBN 978-3-943562-30-9
Midhat
Mithat Demirel (* 1978), deutscher Basketballspieler türkischer Herkunft Midhat Frashëri (1880–1949), albanischer Publizist und Politiker Mithat Yaşar (*
Zeki Ayvaz
Fatih Terim in das Aufgebot der türkischen Nationalmannschaft berufen. Er wurde für den verletzungsbedingt ausgefallenen Volkan Demirel nachnominiert.
Oya Baydar
Erguvan Kapısı. 2004 (deutsch: Das Judasbaumtor, Roman, Ullstein, Berlin 2011 ISBN 978-3-550-08868-1, Deutsch von Monika Demirel) Kayıp Söz. 2007 – Verlorene
Tuncay Şanlı
gegen Tschechien der Euro 2008 bekam der türkische Torwart Volkan Demirel in den letzten Minuten nach einer Tätlichkeit an Jan Koller die rote Karte. Der
Ahmed-Yesevi-Universität
Zwischen Nasarbajew und Süleyman Demirel, dem damaligen Premierminister der Türkei, wurde 1992 ein Abkommen in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und
Massaker bei Bingöl 1993
würde sich niemals an einen Waffenstillstand halten. Präsident Süleyman Demirel sprach von einem Rückschlag für den Versuch, dem Südosten der Türkei Frieden zu
Armenisch-türkische Beziehungen
diplomatischer Beziehungen. 1992 geriet Ministerpräsident Süleyman Demirel unter enormen türkischen öffentlichen Druck, in den Bergkarabachkrieg zugunsten
Kartal (Istanbul)
Spieler innerhalb des türkischen Fußballs wie Servet Çetin, Volkan Demirel, Egemen Korkmaz, Olcan Adın, Özden Öngün, Oğuz Dağlaroğlu, Semih Kaya, Kürşat Duymuş
Mert Günok
als er zur zweiten Halbzeit für den verletzten Stammtorhüter Volkan Demirel eingewechselt wurde. Die Partie gegen Antalyaspor endete mit einem 4:0-Sieg für
Metin Akpınar
Im Jahr 1998 wurde Akpınar von Süleyman Demirel, dem damaligen Staatspräsidenten der Türkei sowie dem Kulturministerium der Titel Devlet Sanatçısı
Mümtaz Soysal
Partner einer Koalition mit der Partei des Rechten Weges von Süleyman Demirel bzw. später von Tansu Çiller. Soysal erregte den Unmut des Koalitionspartners,
Selbstverwaltung in Fatsa
Pogrom von Çorum mit über 30 Toten kam, gab Premierminister Süleyman Demirel die Losung aus: Vergesst Çorum und schaut nach Fatsa. Die Tageszeitung Hürriyet
Alev
Özlem Alev Demirel (* 1984), deutsche Politikerin (Die Linke) kurdischer Herkunft Weiblicher Vorname Türkischer Personenname
Doğru Yol Partisi
eine Mitte-rechts ausgerichtete türkische Partei, die 1983 von Süleyman Demirel als Nachfolgeorganisation seiner früheren Gerechtigkeitspartei (Adalet Partisi,
Gemeindeordnung von Medina
* Serdar Demirel: The Prophet Muhammad’s Models of Coexistence and the Constitution of Medina. In: The Journal of Rotterdam Islamic and Social Sciences. Band
Münir Özkul
Im Jahr 1998 wurde Özkul von Süleyman Demirel, dem damaligen Staatspräsidenten der Türkei sowie dem Kulturministerium der Titel Devlet Sanatçısı (etwa
Adalet Partisi
Demokrat Parti von Adnan Menderes. Sie stellte unter Süleyman Demirel mehrmals die Regierung (von 1965 bis 1971, von 1975 bis 1977 und von 1979 bis 1980). Nach
Volkan Babacan
die Mannschaft zur Saison 2008/09 verließ, rückte Babacan hinter Volkan Demirel eine Position auf. Sein Debüt in der Süper Lig gab er am 20. September 2008
İstanbul Teknik Üniversitesi
Süleyman Demirel (1924–2015), 9. Staatspräsident der Türkei Necmettin Erbakan (1926–2011), ehemaliger Ministerpräsident der Türkei Yılmaz Erdoğan, (* 1967),
İhsan Sabri Çağlayangil
in der Adalet Partisi und war weiterhin Senator. In der von Süleyman Demirel 1975 gegründeten I. Regierung der Nationalistischen Front (I. Milliyetçi Cephe
TuS Neukölln 1865
ihrer Jugendzeit u.a. auch spätere Deutsche Nationalspieler wie Mithat Demirel oder Jan Jagla. Zudem begann die Bundesligaspielerin Semra Ilhan (BC Marburg)
Isparta
Süleyman Demirel (1924–2015), Politiker Böcüzade Süleyman Sami (1851–1932), Politiker, Autor Luftbildaufnahme von Isparta aus etwa 10.000 m Höhe