Treffer im Web
Emilie Turecek
Anna Turecek geboren. Ihr Vater, Michael Pemer, ehelichte Anna erst, als Emilie das 23. Lebensjahr erreicht hatte. 1874 heiratete sie den Fiaker Ludwig Demel.
Hubert Tintelott
1947 in Paderborn) war von 1973 bis August 2012 Generalsekretär des Internationalen Kolpingwerkes. Sein Nachfolger seit 1. September 2012 ist Markus Demele.
Egon Komorzynski (Ägyptologe)
Museums, seit 1952 leitete er die Abteilung als Nachfolger von Hans Demel, von 1964 bis zum Ruhestand 1976 als Direktor der Ägyptisch-Orientalischen
Muhamed Bešić
gegen Borussia Dortmund sein Debüt, als er in der 80. Minute für Guy Demel eingewechselte wurde. Sein Startelf-Debüt folgte am Spieltag darauf: Er ersetzte bei
François Joseph Rudler
Walter Demel: Reich, Reformen und sozialer Wandel 1763–1806; Handbuch der deutschen Geschichte, 12; Klett-Cotta Verlag, 10. Auflage Stuttgart 2005, ISBN
Kilmokit
Kandidaten von der Vocalcoachin Kate Hall und von der Tanztrainerin Anna Demel unterrichtet. Im Gegensatz zu den Staffeln in anderen Ländern wurden bereits zu
Waidhofer
August Waidhofer (1878–1947) (Pseudonym Franz Demel), österreichischer Maler Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer (* 1958), österreichische Autorin und
Emilie Turecek
auch Emilie Turaczek, Emilie Pemer, Emilie Pemmer, verheiratete Emilie Demel (* 30. Juni 1848 in Chotěboř, Böhmen; † 13. Mai 1889 in Wien), genannt
Kürnach
Ortschronik, 1225 Jahre Kürnach (779–2004), herausgegeben von Christine Demel im Auftrag der Gemeinde Kürnach Einzelnachweise Ort im Landkreis Würzburg
Wasserturm Mönchsberg
(seit 2014 Amalie-Redlich-Turm) wurde 1891–1892 von dem Architekten Karl Demel im Auftrag des Bankiers Leitner, der das Schloss Mönchstein erworben hatte,
Durchlaucht
Walter Demel: Der europäische Adel. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C.H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-50879-0. Einzelnachweise Adelsprädikat
Patrimonialgericht
Zur Bedeutung patrimonialer Gerichtsbarkeit 1806–1848. In: Walter Demel, Ferdinand Kramer (Hgg.): Adel und Adelskultur in Bayern. (= Zeitschrift für Bayerische
Liste der Kommenden des Deutschen Ordens
Bernhard Demel: Unbekannte Aspekte der Geschichte des Deutschen Ordens, Wien 2006. Ekhard Schöffler: Die Deutschordenskommende Münnerstadt, Marburg 1991.
BFF (Band)
Kandidaten von dem Vocalcoach Kate Hall und von der Tanztrainerin Anna Demel unterrichtet. Im Gegensatz zu den Staffeln in anderen Ländern wurden bereits zu
Friedrich Ludwig Berzeviczy-Pallavicini
Wiener Konditorei Demel. 1936 heiratete er Klára Demel, die Nichte Anna Demels. Ab diesem Zeitpunkt hielt sich Berzeviczy häufiger in Italien auf. 1938
Burkard Porzelt
Theologieprofessoren der Universität Regensburg, Burkard Porzelt, Sabine Demel und Heinz-Günther Schöttler, und verlangte von diesen, innerhalb von 14 Tagen
Würzburger Synode
Sabine Demel: (2011) Weblinks Konzil (römisch-katholisch) Synode Christentum in Deutschland (20. Jahrhundert) 1970er Römisch-katholische Kirche in
Martin Rink
München mit der durch Hans Schmidt angeregten und durch Walter Demel und Bernhard R. Kroener begutachteten Dissertation Vom „Partheygänger“ zum Partisanen. Die
Eduard von Zambaur
Hans Demel: Zambaur, Eduard Ritter v. † (1866–1947). In: Numismatische Zeitschrift. Bd. 73, 1949, , S. 154–155, (Nachruf). Christoph Weber: Das
Michael Sikora
Der Historiker Walter Demel kommentierte im gleichen Jahr bei Sehepunkte: „Er hat nicht nur ein sehr breites Spektrum an Themen abgehandelt und zudem eine
Ferdinand Kramer (Historiker)
mit Walter Demel: Adel und Adelskultur in Bayern (= Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte. Beiheft. 32). Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-10673-6.
Laienapostolat
Sabine Demel: Zur Verantwortung berufen. Nagelproben des Laienapostolats. Herder, Freiburg im Breisgau 2009. Adolf Exeler: Laienapostolat und
Heiligsprechung
Kanonisationspolitik im 11. Jahrhundert, in: Wilhelm Rees, Sabine Demel, Ludger Müller (Hrsg.): Im Dienst von Kirche und Wissenschaft. Festschrift für Alfred