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Deinhardt
Karl Deinhardt (1887–1966), deutscher Militär und Kommunalpolitiker Wilhelm Deinhardt (1904–1938), Kirchenhistoriker, Hochschullehrer, Theologe Siehe auch:
Deinhardt
Friedrich Deinhardt (1926–1992), deutscher Virologe Johann Heinrich Deinhardt (1805–1867), deutscher Pädagoge Karl Deinhardt (1887–1966), deutscher Militär
Deinhardt
Wilhelm Deinhardt (1904–1938), Kirchenhistoriker, Hochschullehrer, Theologe Siehe auch: Deinhard
Deinhardt
Johann Heinrich Deinhardt (1805–1867), deutscher Pädagoge Karl Deinhardt (1887–1966), deutscher Militär und Kommunalpolitiker Wilhelm Deinhardt (1904–1938),
Villa Deinhardt
Im Jahr 1867 gründete August Deinhardt in Vieselbach eine Brauerei, die schnell expandierte. So kaufte er bereits 1871 das alte Gemeindebrauhaus in Hochstedt
Wilhelm Deinhardt
Wilhelm Deinhardt (* 31. Mai 1904 in Gunzenhausen; † 4. Februar 1938 in Würzburg) war ein deutscher Kirchenhistoriker, römisch-katholischer Theologe und
Friedrich Deinhardt
Er war mit der britischen Wissenschaftlerin Jean Deinhardt verheiratet und hatte zwei Söhne. Er war von 1961 bis 1991 US-amerikanischer Staatsbürger.
Friedrich Deinhardt
Erinnerungen an Prof. Dr. Friedrich Deinhardt, Gesammelt von Johanna Schlögl-Brachtendorf und Gabriele Taraz-Yazdi, Verlag Donaudruck GmbH, 1998 Weblinks
Karl Deinhardt
Karl Deinhardt (* 13. Januar 1887 als Karl David in Heidelberg; † 3. März 1966 in Kaufbeuren) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant der Luftwaffe
Johann Heinrich Deinhardt
Johann Heinrich Deinhardt (* 15. Juli 1805 in Niederzimmern; † 16. August 1867 in Bromberg) war ein deutscher Pädagoge. Leben Aus einfachen Verhältnissen
Johann Heinrich Deinhardt
Johann Heinrich Deinhardts kleine Schriften. Leipzig 1869 (, herausgegeben von Hermann Schmidt) Weblinks * Hermann Masius: Johann Heinrich Deinhardt. Ein
Fliegerhorst Kaufbeuren
der spätere Kaufbeurer Oberbürgermeister Karl David (ab 1938: Karl Deinhardt), der erst wenige Wochen zuvor zum Oberstleutnant ernannt wurde. Stationiert waren
Georg Wilhelm Vogel
Katja Deinhardt: Stapelstadt des Wissens: Jena als Universitätsstadt zwischen 1770 und 1830, Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Thüringen,
Rudolf Zapfe
1906: Villa Brauereimeister Robert Deinhardt, Windmühlenstraße 16, Weimar 1907: Villa Zapfe (eigenes Wohnhaus) in Weimar, Humboldtstraße 21/21a Haus der
Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten
1980–1990: Friedrich Deinhardt 1990–1996: Günther Maass 1996–2001: Hans Wilhelm Doerr 2002–2013: Peter Wutzler seit 2014: Barbara Gärtner Weblinks Verein
Strandbad
Katja Deinhardt; Oliver Lemuth; Marco Schrul: Sommer und Saale : die Stadt Jena und ihre Flußbäder ; 1780 bis 1955. 1. Aufl. Hain, Weimar 2004. 95 S. Reihe:
Max von Pettenkofer-Institut
Friedrich Deinhardt George Gee Jackson Hermann Eyer Karl-Heinz Schleifer Lutz Gürtler Ludwig Heim Jürgen Heesemann Namensgleichheit 1953 bis 1994 trug auch
Saul Krugman
waren umstritten; in Deutschland konnte der Hygieniker Friedrich Deinhardt sich nicht zu einer Ablehnung durchringen, er bezeichnete diese Menschenversuche
Amtsgericht Kulmbach
1924–1929: Amtsgerichtsrat Julius Deinhardt 1930–1937: Oberamtsrichter Ludwig Börner 1938–1939: Oberamtsrichter Oswin Gegenfurtner 1939–1945: Amtsgerichtsrat
Kleinziegenfeld
erhielt im Jahr 1869 einen Bürgermeister. Gewählt wurde der Müller der Stoffelsmühle, Johann Deinhardt, der das Amt bis 1881 innehatte.
Ich vertraue Dir meine Frau an
Angelurlaub. Am Bahnhof trifft er auf seinen alten Schulfreund Robert Deinhardt. Dessen Frau Ellinor ist erbost, da Robert ohne ihre Begleitung zu einem
2. Badisches Grenadier-Regiment „Kaiser Wilhelm I.“ Nr. 110
Karl Deinhardt (1887–1966), deutscher Offizier, Generalleutnant der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg, Oberbürgermeister von Kaufbeuren Ludwig Frank
Justus Christian Hennings
1811-Juni 1831 Stadtgerichtsregistrator) Katja Deinhardt: Stapelstadt des Wissens: Jena als Universitätsstadt zwischen 1770 und 1830. Böhlau, Köln, 2007,
Justus W. Hedemann
mit Roland Freisler (Hrsg.): Kampf für ein deutsches Volksrecht: Richard Deinhardt zum 75. Geburtstage. von Decker, Berlin 1940. Das Volksgesetzbuch der