Treffer im Web
Biene (Schiff)
unter dem Kommando von Kapitän zur See Karl August Deinhard zusammengefasst. Der Verband begann am 8. Mai selbigen Jahres mit Übungen in den Gewässern von
SMS Jagd
der Inspekteur der II. Marine-Inspektion, Konteradmiral Karl August Deinhard. Mitte des Jahres 1889 konnte das Schiff an die Kaiserliche Marine übergeben
Laks (Schiff, 1900)
und von April 1940 bis Mai 1945 in der deutschen Kriegsmarine unter dem neuen Namen Admiral Deinhard, benannt nach Vizeadmiral Karl August Deinhard, diente.
Westwallmuseum Pirmasens
Kai Christian Deinhard: Das Festungswerk Gerstfeldhöhe in Niedersimten Pirmasens. In: Ingo Eberle (Hrsg.): Der Westwall. Erhaltung, gesellschaftliche Akzeptanz
SMS Schwalbe (1887)
zum Ostafrikanischen Kreuzergeschwader unter Konteradmiral Karl August Deinhard. Am 3. Januar 1889 beschoss der Kreuzer ein Lager der Aufständischen nahe
Wollenberg
Das historische Gasthaus an der Kirche ist das Geburtshaus von Johann Friedrich Deinhard. Das 1960 im Gewann Galienberg oberhalb des Altortes errichtete
Otto Mandt
als Flaggleutnant des Manövergeschwaders unter Vizeadmiral Karl August Deinhard und von 1894 bis 1897 war er im Reichsmarineamt tätig. 1896 zum
Konflikt um Samoa
Die Einsetzung von Malietoa als König erfolgte mit Unterstützung der SMS Bismarck unter dem Kommando von Korvettenkapitän Karl August Deinhard. 1887–1889 und
SMS Leipzig (1875)
Als Flaggschiff des Kreuzergeschwaders unter Vizeadmiral Karl August Deinhard war die Leipzig an der Niederschlagung des so genannten Araberaufstands in
Koblenz-Karthause
meist verpachtet. Nach der Säkularisation erwarb 1806 Johann Friedrich Deinhard das Anwesen. 1815 ging er in den Besitz des preußischen Militärs über, das dort
Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung
über das internationale Blockadegeschwader führten Karl August Deinhard und Edmund Robert Fremantle. Die Blockade, die auch Frankreich, Italien und Portugal
SMS Nautilus (1871)
der Kommandant der Fregatte Bismarck, Korvettenkapitän Karl August Deinhard. Nach der Beruhigung der Einheimischen durch die Einsetzung eines neuen Königs,