Treffer im Web
Generalstaatsanwaltschaft Bamberg
Thomas Dehler (21. Dezember 1945 – 14. Juni 1947) Ernst Steffen (16. November 1947 – 31. März 1955) Georg Fick (1. April 1955 – 31. Mai 1962) Franz Weiß (16.
Hohe Straße 30 (Coburg)
Jahren Zuchthaus verurteilt. Sein engagierter Verteidiger war Thomas Dehler. Nach der Freilassung floh Kaufmann nach Kaunas in Litauen, wo er 1941 von
Wolfgang Mischnick
Thomas Dehler und die deutsche Einheit. In: Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Thomas Dehler und seine Politik. Nicolaische
Wolfgang Gerhardt
Thomas Dehler im Bundestag, in: Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Thomas Dehler und seine Politik, Nicolaische Verlagsbuchhandlung,
Bowling
Utz Dehler: 20 Mal Deutscher Meister Norbert Griesert: Deutscher Nationalspieler von 1975 bis 1995, 3 x Einzel-Europacup Sieger 1989 bis 1992 (Wien, San
Hermann Schwann
Gründung der AUD, seine Versuche, bekannte Persönlichkeiten wie Thomas Dehler, Oswald Adolph Kohut, Willy Max Rademacher (alle FDP), Hubert Ney (CDU) oder
Landrecht (Mittelalter)
Otto Dehler: Das hennebergische Landrecht in den Grundzügen dargestellt. Würzburg 1939. Stieber, Miloslav: Das österreichische Landrecht und die böhmischen
Günther Wilde
Vorsitzender Ernst Wolff schlug ihn dem Bundesjustizminister Thomas Dehler als Richter am Bundesgerichtshof vor. Nach der Wahl durch den Richterwahlausschuss
FDP-Bundesparteitag 1951
Mitbestimmung. Während der bayerische Landesvorsitzende Thomas Dehler den wirtschaftlichen Sachverstand der Gewerkschaften bestritt, argumentierten die
Archiv des Liberalismus
und Bundesaußenministers Walter Scheel, des Bundesjustizministers Thomas Dehler oder des Bundeswirtschaftsministers Otto Graf Lambsdorff, des langjährigen
FDP-Bundesparteitag 1959
Thomas Dehler: Mutige Liberale – unser Schicksal. Rede auf dem Bundesparteitag der FDP 1959 in Berlin, Neuwied 1959. Jürgen Dittberner: Die FDP. Geschichte,
Landkreis Bamberg
1945–1946: Thomas Dehler (FDP) 1946–1948: Heinrich Grimm 1948–1964: Georg Hart (CSU) 1964–1965: Emil Kemmer (CSU) 1966–1996: Otto Neukum (CSU) 1996–2014: Dr.
FDP-Bundesparteitag 1954
Bundesparteitag war die Wahl des einstigen Bundesjustizministers Thomas Dehler gegen den Widerstand des bisherigen Amtsinhabers Franz Blücher zum neuen
FDP-Bundesparteitag 1955
27. Februar 1955 als einziger FDP-Abgeordneter mit „Ja“ gestimmt. Thomas Dehler bemühte sich in seiner Eingangsrede daher bewusst um Einigkeit und reichte
Hannelore Hansch
entlassenen Karlsruher Richters Arthur Emsheimer traf. An diesem beteiligte sich sporadisch auch ihr Onkel Thomas Dehler, der nachmalige Bundesjustizminister.
Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (5. Wahlperiode)
am 1. Mai 1967; Richard Jaeger (CSU) seit 11. Mai 1967
Thomas Dehler (FDP) verstorben am 21. Juli 1967; Walter Scheel (FDP) seit 8. September 1967
FDP-Bundesparteitag 1956
würden, aber die Zukunft des Partei- und Fraktionsvorsitzenden Thomas Dehler war ungewiss. Mehrere Landesverbände hatten sich für einen Wechsel an der
Burschenbunds-Convent
Thomas Dehler – Südmark-Monachia München (Eintritt als AH) Egon Kisch – Saxonia Prag Paul Kisch – Saxonia Prag Julius Ofner – Fidelitas Wien Robert Piloty –
FDP-Bundesvorstand
(Bearb.): FDP-Bundesvorstand. Die Liberalen unter dem Vorsitz von Thomas Dehler und Reinhold Maier. Sitzungsprotokolle 1954-1960, Droste, Düsseldorf 1991.
Rudolf Kaufmann
zu drei Jahren Zuchthaus. Sein engagierter Verteidiger war Thomas Dehler. Im Oktober 1939 wurde er nach Jahren harter Zwangsarbeit im Straßenbau freigelassen
Willi Geiger (Richter)
Bamberg, 1949 Leiter des Verfassungsreferates im Bundesministerium der Justiz und persönlicher Referent des ersten Justizministers Thomas Dehler.
Elmar Michel
besetzten, darunter Walter Bargatzky, beim Justizminister Thomas Dehler, beim Bundeskanzler Konrad Adenauer und dessen Staatssekretär Hans Globke, weil nunmehr
Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg
Thomas Dehler (1897–1967), Bundesminister der Justiz und später Vizepräsident des Deutschen Bundestages Hans Ehard (1887–1980), Bayerischer Ministerpräsident
Udo Wengst
der FDP-Geschichte des ersten Jahrzehnts der Bundesrepublik. Über Thomas Dehler veröffentlichte er zum 100. Geburtstag 1997 eine Biographie. Wengst sieht