Treffer im Web
Landsmannschaft Alemannia Makaria
Thomas Dehler, Bundesjustizminister von 1949 bis 1953 Ernst Schubert, Landeshistoriker Otto Rostoski, Internist, Vorantreiber der Diabetestherapie,
Robert Platow
das Gesetz am 29. Juli 1953 beschlossen, Bundesjustizminister Thomas Dehler weigerte sich aber ebenso wie sein nach den Bundestagswahlen 1953 ernannter
Heinz Dietrich Stoecker
in Köln. Von 1949 bis 1953 war Stoecker Referent von Thomas Dehler im Bundesministerium der Justiz. 1953 trat Stoecker in den auswärtigen Dienst ein. Von 1954
Tobias Hartleb
beim DDR-Plattenlabel Litera erschienene Album Ströme – Negerlyrik aus zwei Kontinenten. Die Stücke wurden von Wolfgang Dehler und Ruth Hoffmann interpretiert.
Günther Reichardt
(Bearb.): FDP-Bundesvorstand. Die Liberalen unter dem Vorsitz von Thomas Dehler und Reinhold Maier. Sitzungsprotokolle 1954-1960. Droste, Düsseldorf 1991.
Beucha
Wolfgang Dehler (1936–2003), Schauspieler und Sänger. Literatur * Lutz Heydick: Leipzig ostwärts. Parthendörfer, Steinbrüche, Autobahnseen. Sax-Verlag,
Stefan Ruppe
2008: „Der Struwwelpeter“, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, Regie: Peter Dehler Weblinks * Filmschauspieler Theaterschauspieler Person (Landau in
Max Becker
Becker war als Nachfolger von Thomas Dehler vom 8. Januar 1957 bis zum Ende der Wahlperiode im selben Jahr Vorsitzender der FDP-Fraktion, nachdem er bereits
Albrecht Haas
1956 wurde er als Nachfolger von Thomas Dehler Landesvorsitzender der Liberalen in Bayern. 1964 wurde er in dieser Funktion durch Klaus Dehler abgelöst.
Hans Salomon Landshut
1923 seine Approbation. Im Jahre 1932 heiratete er die Nichtjüdin Berta Dehle. Gemeinsam mit ihr hatte er eine Tochter, Lilly Landshut. Nach der
FDP-Bundesparteitag 1957
(Bearb.): FDP-Bundesvorstand. Die Liberalen unter dem Vorsitz von Thomas Dehler und Reinhold Maier. Sitzungsprotokolle 1954–1960. Droste, Düsseldorf 1991, ISBN
Hans Bibel
dem Aufbau des Kreisverbandes der FDP in Nürnberg gemeinsam mit Thomas Dehler und Fritz Linnert. 1952 wurde er in den Nürnberger Stadtrat gewählt, wurde 1953
Adele von Boeselager
zu. Adele protestierte schriftlich bei Bundesjustizminister Thomas Dehler und reiste zudem nach Bonn, um beim Ministerium persönlich zu intervernieren. Sie
Tatort: Hundstage
tot im Wasser. Die Identität des Toten, des Unternehmers Max Dehlens, stellt für Martina Bönisch eine Verbindung zu einem alten Vermisstenfall her, in dem sie
Tatort: Hundstage
Sohn Dehlens’ spurlos und konnte nicht wieder aufgefunden werden. Eva Dehlens, die Witwe des Toten konfrontiert Bönisch deshalb sogleich mit Vorwürfen, als
Fritz Neumayer
Zweiten Weltkrieges trat er in die FDP ein. Neumayer gehörte mit Thomas Dehler und Alfred Onnen zu der parteiinternen Untersuchungskommission, die die
Ernst Kanter
demokratischen Staat." Georg-August Zinn wandte sich 1953 an Thomas Dehler und verhinderte die beabsichtigte Ernennung Kanters zum Bundesanwalt. Anfang 1958
Cerro Largo FC
Ernesto Dehl | vorstand = | trainer = Gustavo Lucas | homepage = | liga = Primera División | saison = 2013/14 | rang
Fehmarnsches Tageblatt
dem Zweiten Weltkrieg von den Bundesministern Jakob Kaiser und Thomas Dehler befreite märkische Verleger Hans Wolff von Gallus Huber den Verlag und die
Präsidium des 4. Deutschen Bundestages
Schmid, Erwin Schoettle (beide SPD), Richard Jaeger (CSU) und Thomas Dehler (FDP) vorgeschlagen worden. Alle bis auf Schoettle hatten dieses Amt bereits in der
Alfred Loritz
die daraufhin ihren Rücktritt erklärten, darunter Generalkläger Thomas Dehler. Die Funktionsfähigkeit des Ministeriums litt zunehmend. Angehörige der WAV
Kurt Behling
in Berlin. Unter anderem setzte sich Behling zusammen mit Thomas Dehler erfolglos für die Begnadigung des am 10. Mai 1944 wegen „Wehrkraftzersetzung“ zum Tode
Präsidium des 3. Deutschen Bundestages
Gruppe war, wurde kein Nachfolger gewählt. Nach dem Tode Max Beckers am 29. Juli 1960 wurde am per Akklamation Thomas Dehler zu seinem Nachfolger gewählt.
FDP-Bundesparteitag 1966
Thomas Dehler beschrieb in seinem Referat die Arbeit der CDU-FDP-Koalition. Er bekannte sich zu dieser, griff aber den Koalitionspartner wie die SPD an. Die