Treffer im Web
Randers HK
Monti Danielsson, Martine Moen, Gitte Andersen, Daniela Gustin, Camilla Degn, Jovana Risović, Camilla Dalby, Mie Højlund, Josefine Dragenberg, Maria Fisker,
Dee Brown
Biegung des Flusses (Originaltitel: Bury My Heart at Wounded Knee übersetzt von Helmut Degner). Knaur Taschenbuch 62804, München 2005, ISBN 978-3-426-62804-1
Herrscherin der Wüste
Haggard: Sie. Ein Abenteuerroman (Originaltitel: She. A History of Adventure). Deutsch von Helmut Degner. Diogenes, Zürich 1987, 376 S.; ISBN 3-257-20236-9.
Atlantischer Dreieckshandel
Christian Degn: Die Schimmelmanns im atlantischen Dreieckshandel. Gewinn und Gewissen. 3. unveränderte Auflage. Wachholtz, Neumünster 2000, ISBN 3-529-06148-4
Otto Gäbel
wurde Gäbel ebenso wie der kommunistischen Stadtverordnete Gustav Degner am 28. Juni 1932 zu einer Gefängnisstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt und im
Walter Kaaden
1959 wurde Gary Hocking bei den 250ern und 1961 Ernst Degner bei den 125ern jeweils Vizeweltmeister. Kaaden blieb bis zur Schließung 1975 in der Rennabteilung
Edward Frederic Benson
Mrs Amworth. Vampir-Erzählung. In: Vampire. Anthologie. Fackelverlag, Olten 1969, Übers. & Hg. Helmut Degner, S. 125 - 142 Lucia in London. Hamburg: Rogner &
Klaus Enderlein
Preis von Spanien, dem zweiten Rang beim Ulster Grand Prix hinter Ernst Degner und einem vierten Platz beim Großen Preis der Nationen erreichte er mit elf
Tom Phillis
Siege, in der Achtelliterklasse gewann er knapp vor dem MZ-Piloten Ernst Degner aus der DDR den Titel, bei den 250ern musste er sich nur Mike Hailwood
Heinrich Siber
Hermann A. Ludwig Degner: Wer ist’s? Unsere Zeitgenossen – Zeitgenossenlexikon. Degner, Leipzig 1906, S. 959. Werner Schubert: Akademie für Deutsches Recht,
Franz Rendtorff
* Hermann A. Ludwig Degner: Wer ist’s? Unsere Zeitgenossen – Zeitgenossenlexikon. Verlag Degner, Leipzig, 1906, S. 959 Weblinks * * Lutherischer Theologe
Luigi Capuana
Ein Vampir. Übersetzt von Helmut Degner. In: Vampire. Anthologie. Fackelverlag, Olten 1969, S. 224–238. Giacinta. Roman. Übersetzt von Stefanie Römer.
Pfarrkirche Bach
Das Kriegerdenkmal vor der Kirche gestaltete der Maler Ernst Degn. Literatur Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Tirol 1980. Bach, Pfarrkirche Unsere Liebe
Peter Dehoust
hier in den folgenden Jahren zahlreiche Artikel, zum Teil auch unter dem Pseudonym Peter Degner. Er ist auch Mitgesellschafter des "Nation Europa" Verlags.
Tatort: Kunstfehler
Wohnung verlassen vor. Für Stark erscheint es seltsam, dass Clemens Degner als sehr talentierter Musiker nur Klavierstunden gibt, anstatt den Karriereweg
Heidefriedhof (Berlin)
Arthur Degner (1888–1973), ostpreußischer Maler, Grafiker und Kunsterzieher, Lage der Grabstelle: Abt. E VIII Nr. 42/43 Jürgen Fuchs (1950–1999),
Werner Riemann (Maler)
ab 1910 an der Kunstakademie Königsberg bei Ludwig Dettmann, Arthur Degner und Heinrich Wolff., danach an der Berliner Akademie bei Hans Baluschek und Max
Käthe Herrmann-Bernhofer
gemeinsam mit Alfred Kubin, Max Hirschenauer, Margret Bilger, Ernst Degn, Alois Dorn, Herbert Fladerer, Johanna Dorn-Fladerer und Josef Diethör dem Schärdinger
Max Heinze
* Hermann A. L. Degner: Wer ist’s? Unsere Zeitgenossen – Zeitgenossenlexikon. H. A. Ludwig Degner, Leipzig, 1906, S. 460 Giorgio Colli, Mazzino Montinari,
Jazz Meeting Berlin
Das Jazz Meeting Berlin existiert seit 1997 und wurde durch Helmut Degner und Joe Kučera als Auftrittsforum deutscher und tschechischer Jazzmusiker ins Leben
Amt für Verfassungsschutz Thüringen
Marcel Degner, Kassenwart und Sektionsleiter von Blood and Honour Thomas Dienel, gründete die Deutsch-Nationale Partei (DNP) und war bis 2000 V-Mann Im Jahr
Royal Flash
– Prinz von Dänemark (Originaltitel: Royal Flash). Deutsch von Helmut Degner. Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin und Wien 1984, 266 S., ISBN
Wojbórz
Gabersdorf und Rothwaltersdorf an den kaiserlichen Hofkriegsrat Heinrich Degner von Degenheim. Nach dessen Tod 1668 erbte die Güter sein Sohn Johann Lorenz
Wilhelm Müller (Pathologe)
Hermann A. Ludwig Degner: Wer ist's? Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon. Degner, Leipzig, 1908, 3. Aufl., S. 946 Richard Kukula: Bibliographisches