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Danker in Scharbeutz

Treffer im Web

Kurt Hamer

Uwe Danker und Eva Nowottny (Hrsg.), Kurt Hamer - Landespolitiker und Grenzlandbeauftragter, Malente 2003, ISBN 3-933862-35-3 Thomas Steensen (Hrsg.), Kurt

Hans Gewecke

Uwe Danker / Astrid Schwabe: Schleswig-Holstein und der Nationalsozialismus. Wachholtz, Neumünster 2005, ISBN 3-529-02810-X. Ernst Klee: Personenlexikon zum

Bist du da, Gott? Ich bin’s, Margaret

einsetzt. Nicht zu der engen Gruppe an Freundinnen gehört Laura Danker, eine Klassenkameradin von Margarets neuen Freundinnen. Sie ist die größte und

Wilhelm Hallermann (Rechtsmediziner)

für die Rechtsprechung des Sondergerichts. In: Robert Bohn, Uwe Danker (Hrsg.): "Standgericht der inneren Front" - Das Sondergericht Altona/Kiel 1932-1945.

Friedrich Jansen (Meldorf)

Uwe Danker, Astrid Schwabe: Schleswig-Holstein und der Nationalsozialismus. Wachholtz, Neumünster 2005, ISBN 3-529-02810-X, S. 151: Der Bürgermeister von

Heinz Reinefarth

(Beiträge zur Zeit- und Regionalgeschichte, Band 1, Hrsg. von Uwe Danker, Robert Bohn und Sebastian Lehmann für das Institut für schleswig-holsteinische Zeit-

Andrea Zimmerer

Wulf Danker: Mit Willensstärke und Realitätssinn, Zeitschrift DTS, 1991/8, Seite 49 Wulf Danker: Sie hat neue Ziele, Zeitschrift DTS, 1993/9, Seite 37 Wulf

Ernst Behrens

Ernst Dieter Rossmann: Ernst Behrens (1878-1970). In: Uwe Danker u.a. (Hrsg.): Demokratische Geschichte. Jahrbuch zur Arbeiterbewegung und Demokratie in

Altonaer Blutsonntag

gegen die Verdächtigen de Altonaer Blutsonntags. In: Robert Bohn; Uwe Danker (Hrsg.): „Standgericht der inneren Front“: Das Sondergericht Altona/Kiel

St. Petri Junggesellen Schützenbruderschaft

Schutzpatron des Fischers und späteren Apostels Simon Petrus ab.
Daher kommt auch der Jägergruß Petri heil, welcher stets mit Petri Dank gekontert wird.

Walther Schröder

Uwe Danker (Institut für Zeit- und Regionalgeschichte): In: Gegenwind. 128, Mai 1999, Magazin Verlag Einzelnachweise Freikorps-Mitglied Mitglied der

Dirk Dähnhardt

als Ausgangspunkt der Novemberrevolution 1918', in: Gerhard Paul, Uwe Danker, Peter Wulf, (Hrsg.), Geschichtsumschlungen. Sozial- und kulturgeschichtliches

Thomas Baumgärtel

Freie Kunst an der Fachhochschule Köln (Meisterschüler bei Franz Dank). 1985 bis 1995 folgte ein Studium der Psychologie an der Universität zu Köln. Im Jahr

Johann August Urlsperger

Solenne Dank- und Friedenspredigt, über Ps. 147, 14. Augsburg 1763 Leichenpredigt auf Anna Elisabeth Gullmann. Augsburg 1763 Leicherede auf J. G. Rende.

Kurland

dem Reichskommissariat Ostland zugeordnet. Der ehemalige General Oskars Dankers bildete 1942 eine kollaborierende Marionettenverwaltung, während der Kommunist

Canarsee

Ein typisches Langhaus aus dem heutigen Fort Hamilton wird von Jasper Dankers im Jahre 1679 beschrieben: Es ist etwa 60 Fuß (18,29 m) lang und 17 Fuß (4,57 m)

Gymnasium Julianum

der am 29. Mai 2016 im Pferdestall Premiere feierte. Die Schüler Florian Danker und Adrian Blank zeigen in dem Film wie viel Spaß man mit der Schule verbinden

TSV Kronshagen

Mit der Betreuerin Annegret Steffien und den Trainern Dal Jon Lee, Wulf Danker und Gunter Schmidt gelang dem Team He Ja Lee, Karen Senior, Sabine Wenzel,

Christian Heuck

Uwe Danker, Astrid Schwabe: Schleswig-Holstein und der Nationalsozialismus. Wachholtz, Neumünster 2005, ISBN 3-529-02810-X, S. 37 (Zeit + Geschichte 5).

Michael Ruck (Politikwissenschaftler)

als Herausgeber mit Uwe Danker, Nils Köhler und Eva Nowottny: Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939–1945 (= IZRG-Schriftenreihe. Bd. 12). Verlag für

Jochen Steffen

Uwe Danker: Wir machen die Zukunft wahr! - Landespolitik in den 70er Jahren, Ära Stoltenberg-Steffen. In Uwe Danker: Die Jahrhundert Story. Band 2,

Landtagswahlkreis Stade

| data-sort-value="Dankers, Holger" |Holger Dankers |2,5 |2,3 |- | Piraten || || ||1,7 |- | FREIE WÄHLER || || ||0,9 |- | NPD | data-sort-value="Zaha,

Markus Baldegger

Von 1981 bis 1984 absolvierte Baldegger ein Studium der Malerei bei Franz Dank im Fachbereich Kunst und Design der Fachhochschule Köln (den ehemaligen Kölner

Bruno Tesch (Kommunist)

des „Altonaer Blutsonntags“. In: Standgericht der inneren Front. Das Sondergericht Altona/ Kiel 1932–1945. Hrsg. Robert Bohn/Uwe Danker, Hamburg 1998.

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