Treffer im Web
Erwin Kruk
(SPP Club) in Olsztyn und Mitgründer der Masurisch-Evangelischen Gesellschaft (1999). Eingehend befasste er sich mit Simon Dach und der Kürbishütte.
Christoph Gertner von Gartenberg
Krieg studierte er Philologie bei Valentin Thilo den Jüngeren und Simon Dach an der Albertina Königsberg. Er wurde Lizenziat der Rechte. Danach referierte er
Juliusz Zarębski
er am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien bei Josef Dachs (Klavier) und Franz Krenn (Komposition). Im folgenden Jahr legte er in nur drei
Werner Wollenberger
und Musicals (Neufassung Die kleine Niederdorfoper, Text zu Mis Dach isch dr Himmel vo Züri). Das Spektrum seiner Tätigkeiten umfasste auch Arbeiten für Radio
Gertraud Moller
Wahrscheinlich wurde ihre Begeisterung für die Poesie durch Simon Dach geweckt, der mit ihrem Vater befreundet war und der ihr zu ihrer Hochzeit mit einem
Jacob Reich
Zeit verfasste er auch Lustspiele, die er nach dem Vorbild von Simon Dach von den Studenten aufführen ließ. Hier können „Ein nachdenkliches Lustspiel von dem
Max Eham
Hochschule; parallel studierte er Musik bei Michael Dachs. Am 25. Juni 1939 empfing er die Priesterweihe durch Michael Kardinal Faulhaber. Er studierte an der
Liste von Bauwerken der Moderne in Salzburg
– Landschaft. Allegorie und Politik in Salzburg 1970–1990. In: Herbert Dachs (Hrsg.): Die Ära Haslauer: Salzburg in den 70er und 80er Jahren. Böhlau Verlag,
Hans Böhm (Autor)
1910 promovierte er an der Universität Bonn mit einer Arbeit über Simon Dach zum Doktor der Philosophie. Von 1913 bis 1938 wirkte er als Studienrat am
Robert Roberthin
Opitz befreundet. Er entdeckte und förderte den Dichterkollegen Simon Dach, der für ihn das von Heinrich Albert vertonte Begräbnislied dichtete. Roberthin war
Hans Böhm (Autor)
Stil und Persönlichkeit Simon Dachs, Bonn 1910 Neue Gedichte, München 1921 Der junge Goethe, Lübeck 1935 Goethe, Berlin 1938 Walther von der Vogelweide,
Christoph Kaldenbach
1651 wurde er als Professor für Griechisch an die Universität Königsberg berufen. Er war ein aktives Mitglied der Dichtergruppe "Kürbishütte" um Simon Dach.
Frontkämpfervereinigung Deutsch-Österreichs
Earl C. Edmondson: Heimwehren und andere Wehrverbände. In: Herbert Dachs, Ernst Hanisch, Anton Staudinger und Emmerich Tálos (Hrsg.): Handbuch des politischen
Flüchtlingslager Gmünd
Manfred Dacho, Franz Dach, Harald Winkler: Am Anfang war das Lager. Gmünd-Neustadt. Weitra. Bibliothek der Provinz (2014). ISBN 978-3-99028-350-9 Weblinks *
Steffen Butz
illustriert für Duden Schulübungsbücher, für die er die Figur Diego Dachs entwickelt hat, sowie Sprachkalender für den Harenberg Verlag. Zahlreiche
Teeny Exzesse
der Reihe kaum. So treten professionelle Pornodarsteller wie Conny Dachs, David Perry, Richard Langin und Robert Rosenberg regelmäßig auf. Anders als bei ihren
Inflagranti Film
Conny Dachs Salma de Nora Markus Waxenegger Steve Holmes Bekannte Inflagranti-Filme 1999 Reihe Sexparade (Filme auf der Loveparade gedreht) 2000 Reihe
Alfred Rohde (Kunsthistoriker)
Königsberger Maler im Zeitalter des Simon Dach. Königsberg 1938 Ostpreußische Maler der Biedermeierzeit. Königsberg 1940. Das Buch vom Bernstein. Königsberg
Modulation (Musik)
Michael Dachs, Paul Söhner: Harmonielehre. Band 1. 16. Auflage, neu bearbeitet und ergänzt. Kösel, München 2005, ISBN 3-466-30013-4. Michael Dachs, Paul
Hartwig Wichelmann
an der Universität antreten konnte, starb er mit 34 Jahren in Königsberg. Simon Dach verfasste daraufhin ein Gedicht zu Wichelmanns Ehren, in dem es heißt:
Zur Katz (Konstanz)
einem Koch auch illustre Personen wie der Konstanzer Chronist Gebhard Dacher und der reiche Kaufmann Stoffel Grünenberg. Die Liste wird allerdings angeführt
Wladimirowo (Kaliningrad)
Anna Neander, die als Ännchen von Tharau zuerst 1636 von Simon Dach besungen worden ist und deren Leben Thema des bekannten Volksliedes wurde. Trotz des
Siegmund Breitbart
Wien: die theatralische Inszenierung jüdischer Männlichkeit, in: Gisela Dachs (Hrsg.), Sport. Jüdischer Almanach, Berlin 2011, S. 42-57, ISBN
Florentine Mütherich
4453 der Bayerischen Staatsbibliothek München. Hrsg. von Florentine Mütherich und Karl Dachs. Prestel, München, London, New York 2001, ISBN 978-3-7913-2431-9.