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Crusius

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Philipp Crusius

Philipp Crusius, ab 1649: von Kruus, ab 1650: von Krusenstiern (* 1. Mai 1597 in Eisleben; † 10. April 1676 in Reval) war ein Jurist, Diplomat und

Atlas Crusius

Atlas Crusius (* 26. Dezember 1606 in Syhra bei Geithain; † 15. Mai 1679 in Chemnitz) war Bürgermeister der Stadt Chemnitz. Leben Atlas Crusius war der

Eduard Crusius

Eduard Crusius stammte aus einer sächsischen Pastoren- und Kantorenfamilie, die auf den Lateinschullehrer und Pastor Balthasar Crusius (1550–1630) zurückgeht.

Eduard Crusius

und Kantorenfamilie, die auf den Lateinschullehrer und Pastor Balthasar Crusius (1550–1630) zurückgeht. Er war der jüngste Sohn des Kantors und Lehrers Gottlob

Eduard Crusius

Gottlob Christian Crusius (1785–1848) und der Konsistorialbeamte Otto Crusius (1794–1861), wanderte auch Eduard Crusius ins Kurfürstentum Hannover aus. 1825

Martin Crusius

* Klaus-Henning Suchland: Das Byzanzbild des Tübinger Philhellenen Martin Crusius (1526–1607). Diss. Würzburg 2001 Panagiotis Toufexis: Das Alphabetum

Otto Crusius

Otto Crusius war das einzige Kind des hannoverschen Konsistorialrevisors Otto Carl Siegismund Crusius (1794–1861) und seiner zweiten Gattin Sophie Charlotte

Otto Crusius

Seine väterliche Stammliste steht bei seinem Vorfahren Balthasar Crusius (1550–1630). Nach dem Schulbesuch in Hannover studierte er von 1875 bis 1879 in

Wilhelm Crusius

Bruno Schöne: Wilhelm Crusius. In: Sächsische Lebensbilder Bd. 1, 1930, S. 25–35 * Thomas Bertz: Wilhelm Crusius auf Sahlis und Rüdigsdorf. Aus dem Leben

Wilhelm Crusius

wohlhabenden Buchhändlers Siegfried Leberecht Crusius und seiner Ehefrau Dorothea Charlotte Ploß und ein Ururenkel des Chemnitzer Bürgermeisters Atlas Crusius.

Philipp Crusius

Philipp Crusius war ein Sohn des Geistlichen Johannes Crusius († 1616) und dessen Ehefrau Barbara, geborene Kreijer. Er absolvierte ein Jurastudium an der

Eduard Crusius

Irene Crusius: Atlas Crusius – Bürgermeister in schwerer Zeit. Die Stadt Chemnitz nach dem Dreißigjährigen Krieg. Chemnitz 2004, S. 121 Weblinks *

Christian Crusius

Christian August Crusius (1715–1775), deutscher Philosoph und Theologe

Wilhelm Crusius

seinem Sohn Friedrich Leberecht Crusius und später vom Enkel Heinrich Crusius verwaltet. Urenkel Siegfried Crusius wurde 1945 entschädigungslos enteignet, bis

Wilhelm Crusius

Rüdigsdorf wurden nach seinem Tod von seinem Sohn Friedrich Leberecht Crusius und später vom Enkel Heinrich Crusius verwaltet. Urenkel Siegfried Crusius wurde

Wilhelm Crusius

und der vierte Sohn des wohlhabenden Buchhändlers Siegfried Leberecht Crusius und seiner Ehefrau Dorothea Charlotte Ploß und ein Ururenkel des Chemnitzer

Wilhelm Crusius

Heinrich Wilhelm Leberecht Crusius (* 20. Juni 1790 in Leipzig; † 26. August 1858 in Rüdigsdorf bei Borna) war ein deutscher Landwirt und

Eduard Crusius

Er war der jüngste Sohn des Kantors und Lehrers Gottlob Leberecht Crusius (1749–1813) und dessen Frau Christiana Sophia geb. Matthesius (1757–1839). Wie seine

Eduard Crusius

Tochter seines Bruders Wilhelm in Lichtenstein) Johanna Theresia Crusius (1815–1894), mit der er bis zu seinem Tod in harmonischer Ehe lebte. Das Paar bekam

Eduard Crusius

(1757–1839). Wie seine älteren Brüder, der Lehrer Gottlob Christian Crusius (1785–1848) und der Konsistorialbeamte Otto Crusius (1794–1861), wanderte auch

Eduard Crusius

Gottlob Friedrich Eduard Crusius (* 11. Juli 1797 in Lichtenstein, Sachsen; † 19. Juli 1861 in Immenrode bei Goslar) war ein deutscher lutherischer Pfarrer,

Otto Crusius

Kind des hannoverschen Konsistorialrevisors Otto Carl Siegismund Crusius (1794–1861) und seiner zweiten Gattin Sophie Charlotte Elisabeth geb. Winkelmann

Friedrich Crusius

Friedrich Crusius (vollständiger Name Friedrich Alfred Ernst Alexis Crusius , * 15. August 1897 in Tübingen; † 8. März 1941 in Linz) war ein deutscher

Otto Crusius

Otto Carl Friedrich Hermann Crusius (* 20. Dezember 1857 in Hannover; † 29. Dezember 1918 in München) war ein deutscher Klassischer Philologe, der Lehrstühle

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