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Crusius

Treffer im Web

Gottlob August Baumgarten-Crusius

heiratete seine Mutter 1760 in zweiter Ehe den Oberpfarrer Christoph Crusius (1689–1770), dem zu Ehren Gottlob August Baumgarten-Crusius später dessen

Gottlob August Baumgarten-Crusius

den seinen anfügte. Er besuchte die Fürstenschule in Grimma und begann 1769 sein Studium der Theologie bei Christian August Crusius und Johann August Ernesti.

Andreas Crusius

Andreas Crusius (* 26. März 1956 in Stendal) ist ein deutscher Arzt und Standespolitiker. Leben Crusius studierte Medizin an der Universität Rostock. Nach

Magnus Crusius

Magnus Crusius (* 10. Januar 1697 in Schleswig; † 6. Januar 1751 in Harburg, heute Hamburg-Harburg) war ein deutscher evangelischer Theologe. Leben Crusius

Paul Crusius

Paul Crusius, auch: Krauß (* um 1525 in Coburg; † 1. Januar 1572 in Orlamünde) war ein deutscher evangelischer Theologe, Mathematiker und Historiker. Leben

Christian Crusius

Christian Crusius ist der Name folgender Personen: * Christian Crusius (Bürgermeister) (1636–1712), deutscher Politiker, Richter und Beamter

Hermann Crusius

Hermann Crusius (auch Cruse; * 1640 in Moers; † 11. April 1693 ebenda) war ein deutscher Altphilologe, Schriftsteller und Lehrer. Leben Crusius besuchte die

Irene Crusius

Irene Crusius (* 21. Januar 1932 in Tilsit/Ostpreußen) ist eine deutsche Historikerin (Mediävistin). Leben Irene Crusius ist die Tochter des aus einer

Jakob Crusius

Jakob Crusius war nach seinem Studium an der Universität Rostock zunächst Hofprediger am pommerschen Herzogshof in Wolgast. Ab dem 17. Oktober 1563 war er

Irene Crusius

Atlas Crusius – Bürgermeister in schwerer Zeit: Die Stadt Chemnitz nach dem Dreißigjährigen Krieg, Chemnitz 2004 Der Alltag des Krieges: der Erste Weltkrieg

Irene Crusius

Stammtafel ihres Vorfahren Balthasar Crusius Weblinks Kirchenhistoriker Mittelalterhistoriker Neuzeithistoriker Person (Göttingen) Geboren 1932 Deutscher Frau

Irene Crusius

die Tochter des aus einer hannoverschen Pastorenfamilie stammenden Gymnasiallehrers Hermann Crusius (1887–1970) und seiner Frau Lotte geb. Weber (1895–1987).

Florian Crusius

Florian Crusius (* 28. August 1986 in Friedrichroda) ist ein deutscher Ringer. Crusius ringt für den RSV Hansa Frankfurt/Oder (in der Kampfgemeinschaft mit

Balthasar Crusius

elf Kinder, von denen sieben ihn überlebten. Sein jüngster Sohn Atlas Crusius wurde später Bürgermeister von Chemnitz und verwaltete die Stadt nach dem

Balthasar Crusius

auf Gnandstein begleitete er deren Söhne Heinrich und Hildebrand an die Universität Tübingen, wo er seine Studien bei Professor Martin Crusius vertiefte.

Balthasar Crusius

Balthasar Crusius (latinisiert aus Krauß, * 12. März 1550 in Werdau; † 26. März 1630) war ein evangelischer Theologe, Schulrektor, Pfarrer und Autor von

Balthasar Crusius

Irene Crusius: „Nicht calvinistisch, nicht lutherisch“: Zu Humanismus, Philippismus und Kryptocalvinismus in Sachsen am Ende des 16. Jahrhunderts, in: Archiv

Friedrich Crusius

für Griechische Philologie war. In München besuchte Friedrich Crusius das Wilhelmsgymnasium. Nach der Reifeprüfung (1915) und Teilnahme am Ersten Weltkrieg

Wilhelm Crusius

Seine Stammliste ist in der Stammliste seines Urururgroßvaters Balthasar Crusius enthalten. Literatur Festschrift zum 150jährigen Bestehen der Ökonomischen

Friedrich Crusius

Crusius ist ein Nachkomme von Balthasar Crusius. Schriften (Auswahl) Die Responsion in den Plautinischen Cantica. Leipzig 1929 (Philologus. Supplementband

Friedrich Crusius

zweite Sohn des Klassischen Philologen und Universitätsprofessors Otto Crusius (1857–1918) und seiner Ehefrau Elisabeth Dorothea Franziska, geborene von Bihl

Wilhelm Crusius

und später vom Enkel Heinrich Crusius verwaltet. Urenkel Siegfried Crusius wurde 1945 entschädigungslos enteignet, bis 1990 "volkseigen", seit 1990 gehörten

Atlas Crusius

Seine Stammliste ist in der Stammliste seines Vaters Balthasar Crusius enthalten. Literatur Irene Crusius: Atlas Crusius – Bürgermeister in schwerer Zeit.

Atlas Crusius

* Irene Crusius: Elitenwandel in Chemnitz als Folge des Dreißigjährigen Krieges, in: Uwe Fiedler (Hg.): Der Kelch der bittersten Leiden. Chemnitz im Zeitalter

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