Treffer im Web
M. Butterfly
„Zwei fundamentale Probleme bei David Cronenbergs katastrophaler Adaption von 1993: die Untauglichkeit einer Prämisse, nach der Darsteller und Publikum nicht
Da Vinci’s Inquest
Schauspieler Nicholas Campbell, der vor allem durch Filme von David Cronenberg wie Naked Lunch (1991) und Dead Zone (1983) bekannt geworden ist. Entwickler,
Telepathie
durchgeführt. In dem Film Scanners – Ihre Gedanken können töten (1981) von David Cronenberg sowie den beiden Fortsetzungen ist Telepathie das zentrale Thema.
Kopfüber in die Nacht
neben Landis selbst, die Regisseure Jack Arnold, Paul Bartel, David Cronenberg, Jonathan Demme, Carl Gottlieb, Amy Heckerling, Jim Henson, Colin Higgins,
Dead Zone (Film)
Horrorfilm und Mystery-Thriller darstellt. Die Regie führte David Cronenberg, das Drehbuch schrieb Jeffrey Boam anhand des Romans Dead Zone – Das Attentat von
Die Krähen Krefeld
Christian Cronenberg Hendrik Rungelrath Heiner Kaltenmeier Christoph Butz Fred Holt (1985–2007)* Theo Versteegen (1985–2007)* Dirk Blondin (1994–2007)
Rabid – Der brüllende Tod
dass es dir nicht passiert) ist ein kanadischer Spielfilm von David Cronenberg aus dem Jahr 1977. In diesem Horrorfilm mit Anleihen beim Wissenschaftsthriller
Judy Farr
Sie arbeitete mit Regisseuren wie Terry Gilliam, Neil Jordan, Frank Oz und David Cronenberg zusammen. Für ihre Arbeit am Set von The King’s Speech (2010)
Marlon James
Faulkner“. James selbst verweist nicht auf Tarantino, aber auf David Cronenberg (A History of Violence, Tödliche Versprechen – Eastern Promises) als
Videodrome
Videodrome ist ein kanadisch-US-amerikanischer Science-Fiction-Thriller von David Cronenberg aus dem Jahr 1983. Der Film beschreibt den zunehmenden
Radical Jewish Culture
musikalische Teil wurde auch von Filmvorführungen (u. a. von David Cronenberg) und Diskussionen begleitet. Das Festival wurde von der Veröffentlichung eines
Peter Travers
2005: A History of Violence (David Cronenberg) 2006: Departed (Martin Scorsese) 2007: No Country for Old Men (Ethan und Joel Coen) 2008: Milk (Gus Van Sant)
Maps to the Stars
| REG = David Cronenberg | DRB = Bruce Wagner | PRO = Saïd Ben Saïd,
/>Martin Katz,
Michel Merkt | MUSIK = Howard Shore | KAMERA =
Internationale Filmfestspiele Berlin 1999
Für eine außergewöhnliche künstlerische Leistung: David Cronenberg Sektion Panorama Der Film Solas von Benito Zambrano wurde mit dem Publikumspreis
David Henry Hwang
1993: M. Butterfly (David Cronenberg) 1994: Golden Gate (John Madden) 2001: The Lost Empire (Fernsehfilm, Peter MacDonald) 2002: Besessen/Possession (Neil
Die Fliege 2
Die Fliege 2 ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1989 und die Fortsetzung des Films Die Fliege von David Cronenberg. Regie führte Chris Walas.
August Witte (Goldschmied)
Aachen und lernte zugleich in der Gravurwerkstatt von Jacob Cronenberg. Er vertiefte seine Fertigkeiten in der Goldschmiedekunst in der Werkstatt von Everhard
Michael Palm (Filmemacher)
Zs. mit Drehli Robnik (Hrsg.): Und das Wort ist Fleisch geworden. Texte über Filme von David Cronenberg. Wien 1992, PVS Verleger. Zs. mit Christian Cargnelli
Alien – Die Wiedergeburt
wie Geoff Murphy, Steven Soderbergh, Mick Garris, Wes Craven, David Cronenberg, John Carpenter und George A. Romero. Da man einen Regisseur mit ganz eigenem
Pioniere der Fototechnik
Wilhelm Cronenberg – deutsches Patent (1898) für das „Verfahren zur Herstellung von Autothpie-Cliches mittels Lichtdruckplatten“ sowie österreichisches Patent
Tödliche Versprechen – Eastern Promises
| REG = David Cronenberg | DRB = Steven Knight | PRO = Robert Lantos,
Paul Webster | MUSIK = Howard Shore | KAMERA = Peter Suschitzky |
Viggo Mortensen
of Violence (2005). 2007 spielte er erneut in einem Film von David Cronenberg mit: in Tödliche Versprechen – Eastern Promises stellt er ein Mitglied der
Genie Award
1989: Die Unzertrennlichen (Dead Ringers) von David Cronenberg 1990: Jesus von Montreal (Jésus de Montréal) von Denys Arcand 1991: Black Robe – Am Fluß der
Marcus Stiglegger
David Cronenberg, Berlin 2011, ISBN 978-3-929470-90-1 Birthe Klementowski - Stille/Silence. Euthanasie in Hadamar 1941-1945, Mainz/Berlin 2009, ISBN