Treffer im Web
Rheinisches Mitmachwörterbuch
Sprachabteilung des ALR unter Fritz Langensiepen und später Georg Cornelissen neben umfangreichen Arbeiten der Dialektforschung seit den 1970er Jahren
Jahresberichte für deutsche Geschichte
Mommsen; von 2005 bis 2015 wurden die Jahresberichte von Christoph Cornelißen geleitet. Ende 2015 wurden die Jahresberichte für deutsche Geschichte
Cornelius a Lapide
Cornelius a Lapide, auch Cornelis Cornelissen van den Steen (* 8. Dezember 1567 in Bocholt bei Lüttich; † 12. März 1637 in Rom) war Jesuit und Professor für
Haus Bögge
Josef Cornelissen: Haus Heyde bei Unna – Ein westfälischer Adelssitz in seinem wechselvollen Schicksal. Schriftenreihe der Stadt Unna, Band 35, 1998, ISBN
Lapide
Cornelius a Lapide (auch Cornelis Cornelissen van den Steen; 1567–1637), Jesuit und Professor für Exegese Pinchas Lapide (1922–1997), jüdischer
John Seymour Lucas
er seine spätere französische Frau und Künstlerkollegin, Marie Cornelissen kennen, die er 1877 heiratete. John Seymour Lucas bildete seine Kunstfertigkeit auf
Klevisch-Weselisch
Georg Cornelissen, Peter Honnen, Fritz Langensiepen (Hrsg.): Das rheinische Platt. Eine Bestandsaufnahme. Handbuch der rheinischen Mundarten Teil 1: Texte.
Ben & Jerry’s
Klimabotschaftern ausbildet. Die Idee geht auf den niederländischen Polarexperten Marc Cornelissen zurück. Internationaler Partner des Projektes ist der WWF.
Emmelsbüll-Horsbüll
des damaligen Deichgrafen von 1655 und wird dem Husumer Berend Cornelissen zugeschrieben. Außerdem gehören zum Inventar Apostelfiguren und eine
Geschichte für heute
der Chefredakteur Ralph Erbar sowie Ulrich Bongertmann, Joachim Cornelißen, Bernward Fahlbusch, Hans-Joachim Müller, Frank Schweppenstette, Sylvia Semmet, Uwe
Peter Honnen
mit Georg Cornelissen (Bearb.): Anlage einer Wortsammlung. Empfehlungen und Vorschläge für die Mundartdokumentation im Rheinland. Rheinland-Verlag, Köln 1986,
Recht voor Allen
von Alexander Cohen. Recht voor Allen erschien zu dieser Zeit einmal wöchentlich. Christiaan Cornelissen wurde am 1. Januar 1882 Mitredakteur der Zeitschrift.
Krieewelsch
Georg Cornelissen: Der Niederrhein und sein Deutsch. Greven Verlag Köln, 2009, ISBN 978-3-7743-0394-2 Kurt Hausmann, Ursula Versteegen, Theo Versteegen:
Les Temps nouveaux
Élisée Reclus, Bernard Lazare, Octave Mirbeau, Nadar und Christiaan Cornelissen. Die Zeichnungen und Illustrationen besorgten unter anderem František Kupka,
Düsseldorfer Platt
Georg Cornelissen: Meine Oma spricht noch Platt. Verlag Greven, Köln 2008, ISBN 978-3-7743-0417-8. Alfons Houben: Do beste platt – Düsseldorfer
Klartext Verlag
Detlef Bald, Detlef Brandes, Gertrude Cepl-Kaufmann, Christoph Cornelißen, Dittmar Dahlmann, Jost Dülffer, Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Klaus Tenfelde
Rheinischer Regiolekt
Der Sprachforscher Georg Cornelissen vom Landschaftsverband Rheinland brachte ein kleines Quiz Wie spricht der Niederrhein? zur nördlichen Varietät des
Niederrheinisch
Der Sprachforscher und Buchautor Georg Cornelissen hat in seinem Buch „Der Niederrhein und sein Deutsch“ die Entwicklung aufgezeichnet, die immer mehr Menschen
Marienkirche (Husum)
Lorenz Karsten nach Modellen, die der Husumer Snitger Bernd Cornelissen schnitzte, erinnert in seiner Disposition an mittelalterliche Taufbecken. Vier sitzende
Burg Hüls
Georg Cornelissen: Meine Oma spricht noch Platt. Verlag Greven, Köln 2008, ISBN 978-3-7743-0417-8, S. 25–27. Werner Mellen: Hüls – eine Chronik. Verlag H.
Elsbeere
Barbara Cornelissen: Luther-Eiche, Lutherin-Baum, Luther-Rose – Die Umweltgruppe der Lünerner Kirche hält Traditionen wach. In: Naturreport – Jahrbuch der
Alte Heide (Unna)
Josef Cornelissen: Haus Heyde bei Unna. Unna 1998 (= Analysen und Meinungen, Band 35), ISBN 3-927082-37-6. Lionel Lach: Die Geschichte über die Alte Heide.
Mürwik
oder Mürwiker Ziegelhof genannt wurde und im Jahre 1641 von Johan Cornelissen gegründet worden sein soll. Erstmals explizit erwähnt wurde Mürwik im Jahre 1734.
Bodelschwingh (Adelsgeschlecht)
Josef Cornelissen: Haus Heyde bei Unna – Ein westfälischer Adelssitz in seinem wechselvollen Schicksal, Stadt Unna. Der Stadtdirektor, 1998, ISBN 3-927082-37-6