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Karl Philipp Conz
1762 in Lorch; † 20. Juni 1827 in Tübingen; andere Schreibweisen Carl Conz, Carl Philipp Conz) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Gelehrter. Von
Karl Philipp Conz
† 20. Juni 1827 in Tübingen; andere Schreibweisen Carl Conz, Carl Philipp Conz) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Gelehrter. Von (1804–1827) war
Karl Philipp Conz
aus einer altwürttembergischen Theologenfamilie. Sein Vater Johann Philipp Conz, verstorben im Jahr 1767, war Klosteramts-Schreiber des Klosters Lorch, er war
Karl Philipp Conz
Karl Philipp Conz (* 28. Oktober 1762 in Lorch; † 20. Juni 1827 in Tübingen; andere Schreibweisen Carl Conz, Carl Philipp Conz) war ein deutscher Dichter,
Karl Philipp Conz
Schriftsteller und Gelehrter. Von (1804–1827) war Karl Philipp Conz Inhaber des Lehrstuhls für Klassische Philologie an der Eberhard-Karls-Universität
Deutz-Allis
Peter Conze: Das große Deutz Traktoren-Buch S. 125 ff. ISBN 3-7843-3295-1 Weblinks (englisch) Allis Ehemaliges Unternehmen (Wisconsin) West Allis
Brückenkopf von Oranienbaum
Werner Conze: Die Geschichte der 291. Infanterie Division 1940–1945, Podzun Verlag, 1953. F. Ziemke und E. Bauer Magna: Moscow to Stalingrad. Decision in the
Limenaria
erwähnt. Auch aus osmanischer Zeit gibt es keinen Hinweis. Alexander Conze, einer der frühen Reisenden, bezeichnet noch 1858 die heutige Ortslage von Limenaria
Chicago-Marathon 1982
Bei den Männern gewann Greg Meyer in 2:10:59 h, bei den Frauen Nancy Conz in 2:33:23 h. Ergebnisse Männer Frauen Weblinks * auf arrs.net (englisch) #1982
Karin Blumberger-Sauerteig
einer erneuten Tätigkeit im Bundesaußenministerium war sie zwischen 2004 und 2008 Botschafterin in Simbabwe. Nachfolger auf diesem Posten wurde Albrecht Conze.
Thomas Prinz (Diplomat)
Im April 2015 wurde Prinz als Nachfolger von Albrecht Conze als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bangladesch. Schriftstellerische Laufbahn Neben
291. Infanterie-Division (Wehrmacht)
Werner Conze: Die Geschichte der 291. Infanterie Division 1940–1945, Podzun Verlag, 1953. Weblinks (PDF; 461 kB), Nafziger Collection, Combined Armed
Ferdinand Noeldechen
Noeldechens zu Meissners Memoiren vom 24. Februar 1951, in: Werner Conze (Hrsg.): Zum Sturz Brüning. Eine Dokumentation. in: Vierteljahrshefte für
Ludwig Linden
Von 2008 bis 2011 war Linden als Nachfolger von Albrecht Conze als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Benin tätig. Abgelöst wurde er von Hans Jörg
Richard Engelmann (Archäologe)
an den Universitäten in Berlin und Halle, wo er Schüler von Alexander Conze war und 1868 promoviert wurde. Von 1868 bis 1904 war er Lehrer am
Saraha
David Snellgrove: Saraha’s Treasury of Songs. In: Edward Conze: Buddhist Texts through the Ages. Philosophical Library, New York 1954. (Deutsch: Im Zeichen
Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts
hieß zunächst Reichsstipendium. Die ersten Stipendiaten waren Alexander Conze und Adolf Michaelis. Zunächst wurden zwei Stipendien vergeben, vorrangig an
Sattelzeit
Über die Theoriebedürftigkeit der Geschichtswissenschaft, in: Werner Conze (Hrsg.), Theorie der Geschichtswissenschaft und Praxis des Geschichtsunterrichts,
Stele des Reiters Menes
Alexander Conze (Hrsg.): Die attischen Grabreliefs. Band 2. Spemann, Berlin 1900, S. 256 Nr. 1161 A mit Abb. (). Jutta Stroszeck: Der Kerameikos in Athen.
Bocklemünd/Mengenich
trägt noch heute seinen Namen nach dem um 1650 ansässigen Pächter Arnold Conzen. Der dunkelrote Ziegelbau wurde 1990 neu gestaltet und in 15 Hofhäuser und 18
Otto Hirschfeld
und Epigraphik an der Universität Wien, wo er mit Alexander Conze ein Archäologisch-Epigraphisches Seminar gründete. 1885 wurde Hirschfeld Nachfolger Theodor
Hirschfeld-Krater
Gustav Hirschfeld, der das Werk 1872 in einem Brief an Alexander Conze erstmals beschrieb. Der Hirschfeld-Maler war wahrscheinlich auch der Töpfer des Kraters,
Ludwig Barth
Er studierte an der Karlsruher Akademie bei Walter Georgi und Walter Conz. Er gehörte zur Realistengruppe und verschrieb sich während des Nationalsozialismus
Stele der Samakion
Alexander Conze (Hrsg.): Die attischen Grabreliefs. Band 3. Spemann, Berlin 1906, S. 305 Nr. 1430 (). Taf. 295 (). Frank Hildebrandt: Die attischen