Treffer im Web
Schwestern Cone
Die Schwestern Cone waren Claribel Cone (* 14. November 1864, † 20. September 1929) und Etta Cone (* 11. November 1870, † 31. August 1949) aus Baltimore.
Schwestern Cone
Laura Cone, geb. Weil, Ettas Schwägerin, war eine Absolventin der University of North Carolina at Greensboro und bat Etta um eine Spende zur Eröffnung des
Schwestern Cone
Edward T. Cone: The Miss Etta Cones, The Steins, and M’sieu Matisse: A Memoir. In: The American Scholar. Summer 1973, Band 42, Nr. 3) S. 441–460. Philip T.
Con Air
| DT = Con Air | OT = Con Air | PL = USA | EJ = 1997 | LEN = 115 | OS = Englisch | PRO = Jerry Bruckheimer | MUSIK =
Edmund Conen
Edmund Conen eröffnete seine Seniorenlaufbahn beim FV Saarbrücken und stieg mit der Mannschaft in der Saison 1934/35 in die Gauliga Südwest auf. Nach einer
Edmund Conen
Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte er auch noch bis 1950 erfolgreich mit den Kickers in der Fußball-Oberliga Süd. In der Saison 1947/48 erzielten die "Blauen"
Reinhold Coenen
des CDU-Kreisverbandes Osnabrück-Land. Seit 1972 war Reinhold Coenen Ratsherr der Samtgemeinde Bersenbrück. Von November 1991 bis November 2001 war er hier als
Luc Coene
Von 2003 bis 2009 war Luc Coene Vizegouverneur der Belgischen Nationalbank, zum 1. April 2011 wechselte er auf den Posten als Gouverneur. Einzelnachweise
Eline Coene
Eline Olga Coene (* 11. April 1964 in Rheden, verheiratete Eline Bruil) ist eine ehemalige niederländische Badmintonspielerin. Karriere Eline Coene gewann
Jean Coene
1971 war Jean Coene Botschaftsrat in der Vertretung der belgischen Regierung bei der UNESCO in Paris. In den 1970er Jahren hielt sich Coene in der
Coen Wolters
Die aktuellen Mitglieder der Coen Wolters Band sind: Coen Wolters (Gitarre und Gesang) Ivo Schot (Bass) Matthijs Rolleman (Drums) Diskografie Alben 2014
Sebastian Cönen
Sebastian Cönen (bürgerlicher Name Johannes Andreas Cönen; * 1697 in Würzburg; † 7. Oktober 1766) war von 1761 bis 1766 Abt des Benediktinerklosters in
Johannes Conen
Ute Kuntzsch. Regie, Szenografie und Bewegtbild Johannes Conen Uraufführung 12. Mai 2012 Grand Théâtre Luxembourg. Deutsche Erstaufführung 24. Mai 2012
Schwestern Cone
Nach Etta Cones Tod im Jahre 1949 wurde die Sammlung dem Baltimore Museum of Art gestiftet. Sein Cone Wing zeigt davon über 3000 Stücke. Andere Sammlungen
Edmund Conen
Edmund Conens Karriere 1924 bis 1952: Vereinslaufbahn Edmund Conen eröffnete seine Seniorenlaufbahn beim FV Saarbrücken und stieg mit der Mannschaft in der
Vaya con Dios
Vaya Con Dios, eine belgische Musikband (1986–1996) Vaya con Dios (Film), einen deutschen Spielfilm aus dem Jahr 2002
Blathmac mac Con Brettan
Blathmac mac Con Brettan war ein irischer Mönch und Dichter (fili), der um 760 n. Chr. wirkte. Sein Vater war Cú Brettan mac Congussa († 740), vermutlich ein
Fred P. Cone
Frederick Cone besuchte das Florida Agricultural College und das Jasper Normal College. Nach einem anschließenden Jurastudium wurde er 1892 als Rechtsanwalt
Compert Con Chulainn
Compert Con Chulainn („Cú Chulainns Empfängnis“) ist der Titel einer Remscéla (Vorerzählung) der Táin Bó Cuailnge („Der Rinderraub von Cooley“) aus dem
Wilhelm Meinhard Coenen
Vater und sein Großvater sind beide dort Rentmeister gewesen. Wilhelm Coenen besuchte in Wickrathberg die Lateinschule und wurde am 22. September 1706 an der
Lugaid mac Con
Lugaid mac Con , auch oft nur Mac Con genannt, ist im Historischen Zyklus der keltischen Mythologie Irlands der Name eines Königs von Irland aus dem 3.
Macgnímrada Con Culainn
Macgnímrada Con Culainn („Cú Chulainns Knabentaten“) ist der Titel eines Kapitels der Táin Bó Cuailnge („Der Rinderraub von Cooley“) aus dem Ulster-Zyklus der
Serglige Con Chulainn
Dillon, Myles: Serglige Con Culainn. (=Mediæval and Modern Irish Series, Volume XIV), : The Dublin Institute for Advanced Studies 1975 (first published 1953).
Serglige Con Chulainn
Serglige Con Chulainn ocus oenét Emire („Cú Chulainns Krankenlager und die einzige Eifersucht Emers“) ist der Titel einer Erzählung aus dem Ulster-Zyklus der