Treffer im Web
Marie Brand und die letzte Fahrt
Fall führt die Kommissare Brand und Simmel auf einen Rummelplatz. Carl Coburg, Hersteller von Hightech-Achterbahnen, wurde in der Geisterbahn mit einem Beil
Städtische Galerie Delmenhorst
(1879–1929) für den Fabrikarzt der Nordwolle, Sanitätsrat Hermann Coburg (1861–1934), im Jahre 1905 in Jugendstilformen erbauten Villa untergebracht. Schon
Markus Engert
St. Moritz Coburg Elisabethkirche Marburg Herzreliquiar des Fürstbischofs Dalberg in Silber von 1877 im Jahr 2014 Stiftskirche Aschaffenburg – Herzreliquiar
Jörg Arnold
Arnold beteiligte sich 2005 – neben Egon Krenz, Werner Großmann, Karli Coburger und anderen – an einer Festschrift für Erich Buchholz. Im Rahmen seiner
Josef Seiz
1975 - 1977: Viktoria Coburg 1977 - 2010: TTV 45 Altenkunstadt (ehemals FC Altenkunstadt) Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank Weblinks Quellen (PDF; 758 kB)
Wolf Kerschek
Orchesterproduktionen für unterschiedliche Auftraggeber. Er wirkte weiter im Tentett von Niels Klein und den Combos von Ulrich Tukur und Gabriel Coburger.
Creuzburg
Antje Coburger: Creuzburg. Burg, Stadt und Museum. Regensburg 2010, ISBN 978-3-7954-6779-1. Fremdenverkehrsverein Creuzburg (Hrsg.): Das Creuzburger
Heinz Stoffregen
baute er 1905 in Delmenhorst ein Wohnhaus für Sanitätsrat Hermann Coburg (1861–1934), den Fabrikarzt der Nordwolle. Das „Haus Coburg“ befindet sich heute im
Walter Husemann
Marlies Coburger: Wege in den Widerstand. Marta und Walter Husemann. In: Hans Coppi, Jürgen Danyel, Johannes Tuchel (Hrsg.): Die Rote Kapelle im Widerstand
Moritz Baumgartner
Bleckmann, Hayden Chisholm, Ack van Rooyen, Christian Weidner, Gabriel Coburger, Johannes Lauer und Julia Hülsmann auf. Weiterhin ist er auch in der
Erzbistum Bamberg
Datei:Coburg-St.Augustin.jpg|St. Augustin Coburg Datei:163franken 093.JPG|Basilika Gößweinstein Datei:Marien 18.JPG|Stadtkirche St. Marien Hof
Kurt Schulze
Regina Griebel, Marlies Coburger, Heinrich Scheel (Hrsg.): Erfasst? Das Gestapo-Album zur Roten Kapelle. Eine Fotodokumentation. Halle 1992, ISBN
Elli Barczatis
Gerhard Niebling und Barczatis anfangs von Unterleutnant Karli Coburger und ab dem 23. März 1955 von Niebling vernommen. Laurenz – zunächst geständig –
Ariadne Daskalakis
der Wiener Uraufführung des Werks „Herr K und Frau N“, das Christoph Coburger für sie und den Bratschisten Sebastian Gottschick verfasste. 2011 wirkte sie als
Erna Eifler
Regina Griebel, Marlies Coburger, Heinrich Scheel (Hrsg.): Erfasst? Das Gestapo-Album zur Roten Kapelle. Eine Fotodokumentation. Halle 1992, ISBN 3883840440;
Karl Behrens
Regina Griebel, Marlies Coburger, Heinrich Scheel: Erfasst? Das Gestapo-Album zur Roten Kapelle. Eine Fotodokumentation. Halle 1992, ISBN 3-883840-44-0
Sebastian Gottschick
tote Schweizer, für Sänger, Sprecher und Kammerensemble (mit Christoph Coburger, 2011). Uraufführung in Zürich mit dem ensemble für neue musik zürich, 2011
Liste der Benediktinerklöster
Kloster Sankt Peter und Paul Coburg (1075–1555) Cölbigk (vor 1016–1140, dann Prämonstratenser bis 1540) Abtei Comburg (bei Schwäbisch Hall, 1078–1488)
Andrea Schwalbach
der Reihe Bonn-Chance und Weils Kind schlafen will von Christoph Coburger und Franzobel für das Landestheater Linz. La Prova d’Orchestra von Giorgio
Pepe Berns
Kai Brückner und Heinz Lichius, aber auch im Trio Tambour mit David Friedman und Peter Weniger. Auch spielt er im Quartett von Gabriel Coburger (Weirdo).
Walter Kobéra
Christoph Coburger nach Daniil Charms: „Zwischenfälle“ (2004) Christoph Cech – Claudio Monteverdi: „Orfeo“ (2005) Thomas Pernes, Gloria G.: „Zauberflöte06“
Walter Küchenmeister
Erfasst? : das {Gestapo-Album zur Roten Kapelle}, Regina Griebel, Marlies Coburger, Heinrich Scheel, - Halle/S., Audioscop, 1992, Stefan Roloff (Hrsg.),
Ursula Goetze
Regina Griebel, Marlies Coburger und Heinrich Scheel: Erfasst? Das Gestapo-Album zur Roten Kapelle. Eine Fotodokumentation. Audioscop, Halle 1992, ISBN
Ernst Bechert
„Tuten & Blasen“, „Verein für musikalische Privataufführungen“ und gründete zusammen mit dem Komponisten Christoph Coburger das „Ensemble für Städtebewohner“.