Treffer im Web
Althea Bridges
2002 trat sie offiziell zum letzten Mal als „Specki“ in der Christoph Coburger/Franzobel-Oper Weils Kind schlafen will auf. 2007 reüssierte sie in Eugen
Matthias Breitenbach - Vita
Puppen - Regie: Christoph Coburger - Theater am Neumarkt, Zürich Sie haben so viel gegeben, Herr Kinski - Regie: Paula Artkamp - Theater am Neumarkt, Zürich
Peer Gynt | freyaglomb
Musik: Christoph Coburger Video: Heiko Kamlbach Videoassistenz: Freya Glomb Dramaturgie: Andreas Strähnz Peer Gynt: Simon Keel Aase: Ingeborg Losch Solveig:
Ariadne Daskalakis
der Wiener Uraufführung des Werks „Herr K und Frau N“, das Christoph Coburger für sie und den Bratschisten Sebastian Gottschick verfasste. 2011 wirkte sie als
Sebastian Gottschick
tote Schweizer, für Sänger, Sprecher und Kammerensemble (mit Christoph Coburger, 2011). Uraufführung in Zürich mit dem ensemble für neue musik zürich, 2011
Andrea Schwalbach
der Reihe Bonn-Chance und Weils Kind schlafen will von Christoph Coburger und Franzobel für das Landestheater Linz. La Prova d’Orchestra von Giorgio
Walter Kobéra
Christoph Coburger nach Daniil Charms: „Zwischenfälle“ (2004) Christoph Cech – Claudio Monteverdi: „Orfeo“ (2005) Thomas Pernes, Gloria G.: „Zauberflöte06“
Ernst Bechert
„Tuten & Blasen“, „Verein für musikalische Privataufführungen“ und gründete zusammen mit dem Komponisten Christoph Coburger das „Ensemble für Städtebewohner“.
Neue Oper Wien
2004: Christoph Coburger nach Daniil Charms: Zwischenfälle (Koproduktion mit dem Donaufestival Niederösterreich) 2005: Christoph Cech – Claudio Monteverdi:
Sebastian Gottschick
das Ives-Songbook (seit 2006) und zusammen mit Christoph Coburger Memento Mori (2011) schrieb. Seit 2005 ist er außerdem Musikalischer Leiter des ensemble für