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Charles

Treffer im Web

Charles-Bonnet-Syndrom

akute psychiatrische Erkrankung im eigentlichen Sinn vorliegt. Das Syndrom ist nach dem Schweizer Naturwissenschaftler und Philosophen Charles Bonnet benannt.

Charles-Ange Ginesy

den Bürgermeisterposten in Péone und beerbte damit seinen Vater Charles Ginesy. 2003 zog er zudem in den Generalrat des Départements Alpes-Maritimes ein, zu

Charles-Edouard DuBois

in den Zeichenunterricht. 1867 besuchte DuBois das Atelier von Charles Gleyre in Paris. Seit dem Pariser Salon von 1869 stellte DuBois seine Bilder regelmässig

Charles-Bukowski-Gesellschaft

ist eine literarische Gesellschaft, die sich der Erforschung von Leben, Werk und Wirkung des US-amerikanischen Schriftstellers Charles Bukowski widmet.

Charles-Tristan de Montholon

Charles Tristan, Marquis de Montholon, Graf von Lee, (* 1782 in Paris; † 24. August 1853 in Paris) war Generaladjutant des Kaisers Napoleon I. Leben und

Charles-River-Halbinsel

wird durch eine nahezu 180° messende Wendung des namensgebenden Charles River gebildet und besteht vorwiegend aus einer freien Grünfläche, deren Ufer von

Thomas-Charles-Auguste Dallery

der französischen Orgelbauerfamilie Dallery. Sein Vater, Charles Dallery (1710–1780) stammte aus Amiens. Dessen Neffe Pierre Dallery (1735–1800) baute die

Charles-Darwin-Nationalpark

Der 1998 gegründete Nationalpark ist nach dem Naturwissenschaftler Charles Darwin benannt. Lage Geschichte Geographie Flora und Fauna Siehe auch --> Weblinks

Charles-Bonnet-Syndrom

Nachdem Charles Lullin, der Großvater Charles Bonnets, im Alter von 77 Jahren an einer Linsentrübung (Katarakt oder „Grauer Star“) erkrankte, unterzog er sich

Charles-François Poërson

der neben vier Schwestern einzig überlebender Sohn des Malers Charles Poerson (1609–1667) und von dessen Frau Françoise-Marguerite Bruyant (c. 1610–1670). Von

Charles-François Duvernoy

Charles-François Duvernoy, Sohn des Klarinettisten Charles Duvernoy, studierte Gesang am Conservatoire de Paris. Er debütierte 1821 am Théâtre Feydeau und trat

Charles-Gustave Smith

Stück Le Foyer domestique nahm er die Melodie eines Sanctus von Charles Écuyer auf und bewahrte so eine der ältesten in Kanada entstandenen Kompositionen vor

Antoine-Charles-Bernard Delaitre

Charles Mullié: Biographie des célébrités militaires des armées de terre et de mer de 1789 à 1850. Poignavant, Paris 1851. (2 Bde.) Alain Pigeard:

Charles-Xavier Franqueville d’Abancourt

von d’Abancourt mit dem französischen Staatsmann Charles Alexandre de Calonne. Doch Lajard antwortete, dass d’Abancourt nur ein Vetter dritten Grades von

Charles-Omer Valois

Charles Valois studierte Philosophie und Katholische Theologie an den Priesterseminaren von Sainte-Thérèse und von Montréal. Er empfing am 3. Juni 1950 die

Charles-Philippe Larivière

einer Künstlerfamilie. Sein Großvater war der Maler Charles Lepeintre (1785–1803). Sein Bruder Louis-Eugène Larivière (ca. 1801–1823) war ebenfalls

Charles-Édouard Brown-Séquard

Charles-Édouard Brown-Séquard, auch Charles Edward Brown-Séquard (* 8. April 1817 in Port Louis, der Hauptstadt von Mauritius; † 2. April 1894 in Sceaux) war

Charles-Édouard Brown-Séquard

Barbara I. Tshisuaka: Brown-Séquard, Charles Édouard. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie

Charles-Hallgarten-Schule

nach dem deutsch-amerikanischen Philanthropen Charles Hallgarten benannt, der bereits die erste Frankfurter Hilfsschule initiiert hatte. Die alten Räume wurden

Jean-Charles-Pierre Lenoir

Louis Thiroux de Crosne (1736−1794). Dies war auch dem Protegat von Jean-Frédéric Phélypeaux, comte de Maurepas und Charles Alexandre de Calonne zu verdanken.

Charles-Juste de Beauvau

Charles Juste de Beauvau war der Sohn von Marc de Beauvau (1679–1754), 1. prince de Beauvau, und der Anne Marguerite de Ligniville (1686–1772), comtesse du

Charles-François Sturm

Jacques Charles François Sturm (auch Jacob Karl F. Sturm, Karl Sturm; * 29. September 1803 in Genf; † 18. Dezember 1855 in Paris) war ein

Charles-Joseph de Flahaut

Tod 1838. Nach der Hinrichtung ihres Ehemanns nahm seine Witwe Charles Joseph 1792 mit ins Exil, wo er bis 1798 blieb. Nach der Rückkehr nach Frankreich trat

Charles-Louis Clérisseau

die Zarin Clérisseau mit dem Entwurf eines Triumphbogens, den Charles Cameron ausführen sollte. Auch dieser fiel zu groß und aufwändig aus, um gebaut zu

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