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Carneiro in Berlin

Treffer im Web

Licá

Luís Carlos Pereira Carneiro (* 8. September 1988 in Lamelas), genannt Licá, ist ein portugiesischer Fußballspieler, der aktuell beim englischen Zweitligisten

Prêmio Juca Pato

(1880–1948) geschaffen und durch den Zeichner Benedito Carneiro Bastos Barreto (1896–1947) unsterblich wurde. Juca Pato war eine Comicfigur, intelligent und

Avenida Almirante Gago Coutinho

Hauptstadt Lissabon. Sie führt von der Praça Francisco Sá Carneiro in nördlicher Richtung zur Rotunda de Aeroporto vor dem Flughafen Lissabon-Portela und

Terra de Ninguém

er als Leibwächter, unter anderem für Ministerpräsident Francisco Sá Carneiro. Das Interview des zweiten Tages kreist um seine Zeit als Söldner in Rhodesien

Biritinga

|STADTVORSITZ = Joaquim Carneiro Lobo (PFL) |STADTPATRON = |OFFIZIELLE_WEBSEITE = |ANMERKUNGEN = |BILD1= |BILD1-BESCHREIBUNG = |BILD2=

Parlamentswahl in Portugal 1980

nicht, sondern stellte mit General António da Silva Osório Soares Carneiro einen Gegenkandidaten auf, der jedoch am 7. Dezember 1980 Eanes nicht schlagen

Ramiro Ladeiro Monteiro

In der Regierung von Francisco Sá Carneiro war er ab 1980 Büroleiter des Unterstaatssekretärs für Haushaltsfragen Rui Carp. Von 1981 bis 1986 war er Direktor

Miguel Cadilhe

Unter der Regierung Francisco Sá Carneiro wurde er 1980 Staatssekretär im Planungsamt, bevor er von Cavaco Silvas PSD-Regierung 1985 und erneut 1987 zum

Parlamentswahl in Portugal 1980

Allianz (AD) propagierte unter ihrem Ministerpräsidenten Francisco Sá Carneiro offen die „Befreiung der Wirtschaft vom Sozialismus“, d. h., sie wandte sich

U-Bahnhof Areeiro

Der Bahnhof befindet sich direkt unter der Praça Francisco Sá Carneiro in der Lissabonner Stadtgemeinde Areeiro. Die Nachbarbahnhöfe sind Roma und Alameda. Der

Parlamentswahl in Portugal 1985

ehemaligen Finanz- und Planungsminister im Kabinett von Francisco Sá Carneiro, Aníbal Cavaco Silva, geführte und stärker konservativ ausgerichtete Gruppe

Parlamentswahl in Portugal 1979

Partei (PSD), vormals Demokratischen Volkspartei (PPD), Francisco Sá Carneiro, zum unumstrittenen Führer der Opposition entwickelt. Er schloss die beiden

Kabinett Lourdes Pintasilgo

Pintasilgo befand sich bis zum 3. Januar 1980 im Amt und wurde danach von der Regierung von Regierung von Premierminister Francisco Sá Carneiro abgelöst.

Avenida Afonso Costa

in Verlängerung der Avenida João XXI von der Praça Francisco Sá Carneiro zur Rotunda das Olaias. Östlich der Praça Francisco Sá Carneiro mündet der Túnel da

Areeiro

die Viertel westlich, südlich und östlich der Praça Francisco Sá Carneiro (der ehemaligen Praça do Arreiro) zwischen Entrecampos und Olaias. Sie wird begrenzt

Teixeira Pinto

João Ricardo Carneiro Teixeira Pinto (* 1949), portugiesisch-brasilianischer Musiker João Teixeira Pinto (1876–1917), genannt der Teufelshauptmann,

Avenida Almirante Reis

der Rua da Palma von der Praça Martim Moniz in nördlicher Richtung zur Praça Francisco Sá Carneiro. Dabei durchquert sie die Stadtgemeinden Anjos und Areeiro.

Maria de Lourdes Pintasilgo

gewonnen. Am 3. Januar 1980 übergab de Lourdes Pintasilgo das Amt des Ministerpräsidenten an den Wahlsieger, den Sozialdemokraten Francisco Sá Carneiro.

Resende (Viseu)

Manuel Borges Carneiro (1774–1833), Jurist und Politiker, liberaler Aktivist der Liberalen Revolution 1822 José Dionísio de Melo e Faro (1834–1877),

Francisco Pinto Balsemão

(ANP). Innerhalb der ANP gehörte er zusammen mit Francisco Sá Carneiro einer Gruppe Abgeordnete an, die für eine vorsichtige Öffnung und Reformen innerhalb der

Cláudia Ohana

Cláudia Ohana (* 6. Februar 1963 als Maria Cláudia Carneiro Silva in Rio de Janeiro) ist eine brasilianische Schauspielerin, in jungen Jahren abonniert auf

Aliança Democrática

Angeführt durch den charismatischen Sozialdemokraten Francisco Sá Carneiro gewann das Wahlbündnis die vorgezogenen Parlamentswahlen 1979 mit einer absoluten

Largo Adelino Amaro da Costa

do Caldas. Zweieinhalb Wochen, nachdem Ministerpräsident Francisco Sá Carneiro und Verteidigungsminister Adelino Amaro da Costa bei einem Flugzeugabsturz ums

António Cardoso e Cunha

(Ministro da Agricultura e Pescas) in den Kabinetten der Ministerpräsidenten Francisco Sá Carneiro, Diogo Freitas do Amaral und Francisco Pinto Balsemão.

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