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Burgstaller
Ulrich Burgstaller (1894–1935), deutscher evangelischer Pastor und Mitglied des Lübecker Senats Volkmar Burgstaller (* 1944), österreichischer Architekt
Ulrich Burgstaller
Ulrich Emil Bernhard Burgstaller (* 27. November 1894 in Sudenburg; † 2. August 1935 in Lübeck) war ein deutscher evangelischer Pastor und
Meta Corssen
der Nationalsozialisten wurde sie am 4. April 1933 durch Ulrich Burgstaller beurlaubt und bald darauf zum 30. Juni 1933 gegen ihren entschiedenen Protest nach
Hellmut Weishaupt
Nationalsozialisten wurde er durch den neuen Kultursenator Ulrich Burgstaller am 29. April 1933 nach § 4 des Gesetzes zur Wiederherstellung des
Hans Wolff (Politiker)
in der Lübecker Kultusverwaltung unter Senator Ulrich Burgstaller und nach der Entlassung von Landesschulrat Sebald Schwarz durch den Lübecker Senat am 31.
Friedrich Wilhelm Lange
abgelehnt. Mit Genehmigung des Bürgermeisters Otto-Heinrich Drechsler und des Senators Ulrich Burgstaller konnte er jedoch seine Ehrenämter weiter ausüben.
Friedrich Völtzer
für Arbeit und Wohlfahrt), Walther Schröder (Innensenator), Ulrich Burgstaller (Schule und Theater) sowie Hans Böhmcker (Justizsenator). Zeitweilig war er
Lübecker Senat 1932 und 1933
Ulrich Burgstaller (NSDAP), seit Mai 1933 Walther Schröder (NSDAP), seit Mai 1933 Friedrich Völtzer (NSDAP), seit Mai 1933 Siehe auch Lübecker Senat 1929 bis
Otto-Heinrich Drechsler
für Arbeit und Wohlfahrt, Walther Schröder zum Innensenator, Ulrich Burgstaller zum Senator für Schule und Theater sowie Hans Böhmcker zum Justizsenator.
Karl Friedrich Stellbrink
als Hochburg der Deutschen Christen in Lübeck, wie zum Beispiel dem Pastor und NSDAP-Senator Ulrich Burgstaller, denen sich Stellbrink aber nicht anschloss.
Hugo Distler
eingesetzt und war deshalb in Dauerkonflikt mit dem zuständigen Staatskommissar und ehemaligen Pfarrer der Deutschen Christen Ulrich Burgstaller geraten.