Treffer im Web
Burghard Vossen
Burghard Vossen war das vierte Kind von Burghard Johann Vossen (1860–1936) und dessen Frau Josephine Scheuven (1882–1951). Seine Eltern stammten aus Düsseldorf
Burghard von Cramm
Burghard Freiherr von Cramm (* 16. Februar 1874 in Nettlingen; † 17. März 1936 in Hannover) war ein deutscher Rittergutsbesitzer und Hofbeamter. Leben
Burghard von Schorlemer-Alst
Burghard Freiherr von Schorlemer-Alst (* 21. Oktober 1825 auf Schloss Herringhausen bei Lippstadt; † 17. März 1895 auf der Wasserburg Haus Alst in der
Burghard von Oven
Burghard Franz Viktor von Oven (* 29. Juli 1861 in Ludom, Posen; † 3. Dezember 1935 in Hirschhorn (Neckar)) war ein deutscher Offizier, zuletzt General der
Peter Burghard Strack
Peter Burghard Strack (* 12. Juli 1940 in Berlin; † 27. September 2014 in Windhoek) war ein aus Deutschland stammender, namibischer Architekt, Künstler und
Burghard Bock von Wülfingen
Burghard Georg Adolf Maria Bock von Wülfingen (* 7. Dezember 1874 in Linden; † 12. Mai 1950 in Elze) war preußischer Landrat. Leben Er entstammte dem
Heinrich Burghard I. von Pappenheim
Heinrich Burghard I. von Pappenheim (* 15. Jahrhundert; † 24. Februar 1547 in Pappenheim) war Landvogt des Fürststifts Kempten in Bayern. Leben Burghard war
Christian Friedrich Adolf Burghard von Cramm-Burgdorf
Christian Friedrich Adolf Burghard von Cramm-Burgdorf (Pseudonym C. von Horst, * 25. Januar 1837 in Leese im Königreich Hannover; † 1913) war ein deutscher
Vossen
Burghard Vossen gründete das Unternehmen 1925 im ostwestfälischen Gütersloh zunächst mit sechs Mitarbeitern. Sein Ziel war, aus dem damaligen Luxusgewebe
HPI
Hamburger Persönlichkeitsinventar von Burghard Andresen, welches auf dem Konzept des sogenannten Big Five-Ansatzes der Persönlichkeitsforschung beruht. Happy
Verwaltung des ehemaligen Reichsbahnvermögens
Burghard Ciesla: Als der Osten durch den Westen fuhr. Die Geschichte der Deutschen Reichsbahn in Westberlin. Böhlau, Köln 2006, ISBN 978-3-412-30505-5.
Horstmar
Burghard Freiherr von Schorlemer-Alst, Politiker (1825–1895) Belege Weblinks * Ort im Münsterland Ort im Kreis Steinfurt
Esslinger Burg
Burghard Lohrum: Die Esslinger Burgstaffel. Bauforschung als Basis für ein Sanierungskonzept. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 37. Jg. 2008, Heft 3, S.
Schwickershausen (Grabfeld)
Ortsteilbürgermeister ist Burghard Jäger . Kultur und Sehenswürdigkeiten Von der Wasserburg ist ein Renaissancebau aus dem Jahre 1540 erhalten. Im
Diestelower See
Burghard Keuthe: Parchimer Sagen. Teil III. Parchim 1999 ISBN 3-933781-12-4 S. 183, Karte 7. Karten Wibekingsche Karte von Mecklenburg 1786. Charte von den
Alexander von Pappenheim
Heinrich Burghard I. von Pappenheim († 24. Februar 1547) ∞ Anna von Hürnheim († 5. Mai 1567), war Landvogt des Stifts Kempten Weblinks Literatur * }}
Patientenbibliothek
Burghard Gassner: Krankenhauspatienten als Bibliotheksbenutzer (= dbi-materialien 80). Deutsches Bibliotheksinstitut, Berlin 1988, ISBN 3-87068-880-7. Detlef
Haus Alst
verkaufte Haus Alst an Wilderich Freiherr von Ketteler, ehe Burghard Freiherr von Schorlemer-Alst, als Gründer des deutschen Bauernvereins auch der
WL Bank
Maßgeblichen Anteil an der Gründung des Institutes hatte Burghard Freiherr von Schorlemer-Alst, der Gründer des Westfälischen Bauernvereins. Er sah die
Naturschutzgebiet Großes Moor bei Darze
Burghard Keuthe: Parchimer Sagen. Teil III, Goldberg-Lübz-Plau. Schwerin 1999 ISBN 3-933781-12-4 * Großer Moor bei Darze: In: Die Naturschutzgebiete in
Hans Seitz
Burghard Gaspar: Ein großer Freund und Förderer der Stadt Eggenburg ist nicht mehr: zum Tode von Dr. Hans Seitz in: Das Waldviertel 61, Heft 3, Horn 2012 (p.
Bezděkov (Třemešné)
endete damit, dass Kaiser Rudolf II. 1596 Bezděkov an Burghard Merklinsky von Pernartitz verkaufte. Von diesem wurde es zwei Jahre später an die Hostauer
Zagórze Śląskie
Kynau zwangsversteigert. 1840 war sie im Besitz des Grafen Friedrich Burghard, ab 1855 gehörte sie der Familie von Zedlitz-Neukirch. Seit 1874 war die