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Büning
Wilhelm Büning (1881–1958), deutscher Architekt und Hochschullehrer Wilhelm Büning (Theologe) (1885–1964), deutscher lutherischer Theologe
Büning
Eleonore Büning (* 1952), deutsche Musikjournalistin Emily Büning (* 1985), deutsche Politikerin und Sprecherin der Grünen Jugend Wilhelm Büning (1881–1958),
Büning
Emily Büning (* 1985), deutsche Politikerin und Sprecherin der Grünen Jugend Wilhelm Büning (1881–1958), deutscher Architekt und Hochschullehrer Wilhelm
Emily Büning
2009 war Emily Büning eine von zwei deutschen Jugenddelegierten zur Generalversammlung der Vereinten Nationen. Büning ist Gründungsmitglied des Institut
Eleonore Büning
erschien im Buchhandel unter dem Titel Wie Beethoven auf den Sockel kam. Nach ihrer Heirat ließ sie sich in Berlin nieder. Eleonore Büning hat zwei Kinder.
Wilhelm Büning
Wilhelm Büning (* 4. April 1881 in Borken, Westfalen; † 2. August 1958 in Berlin) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer. Leben Als sechstes von
Werumeus Buning
Arnold Weruméus Buning (1846–1933), niederländischer Schriftsteller Johan Willem Frederik Werumeus Buning (1891–1958), niederländischer Schriftsteller
Emily Büning
Emily May Büning (* 13. Mai 1985 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin, ehemalige Sprecherin der Grünen Jugend, der Jugendorganisation von Bündnis 90/Die
Eleonore Büning
Seit 1978 veröffentlichte Eleonore Büning Aufsätze für Musikfachzeitschriften, seit 1983 schrieb sie über Musik für die Berliner tageszeitung, später auch für
Eleonore Büning
Elisabeth Eleonore Büning (geborene Bauer; * 2. Januar 1952 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Musikjournalistin. Leben Eleonore Bauer wurde als Tochter
Eleonore Büning
Seit November 2011 ist Eleonore Büning Vorsitzende des Preises der deutschen Schallplattenkritik. Werke Elisabeth Eleonore Bauer: Wie Beethoven auf den
Werumeus Buning
Johan Willem Frederik Werumeus Buning (1891–1958), niederländischer Schriftsteller
Wilhelm Büning (Theologe)
Wilhelm Büning (* 25. Mai 1885 in Zeven; † 6. Januar 1964 in Aurich) war ein deutscher lutherischer Theologe, zuletzt Landessuperintendent des Sprengels
Johan und Titia Buning-Brongers Preis
Stichting (Titia Brongers Stiftung) wurde 1961 von dem Kunstmaler Johan Buning (1893–1963) Gedenken an seine Ehefrau Titia Buning-Brongers (1904–1961)
Deutsche Gesellschaft für Gentherapie
für die Gentherapie sowie der damit verbundenen ethischen Diskussion beitragen. Präsidentin der Gesellschaft ist Hildegard Büning (Universität Köln).
Verena & Nadine
Verena & Nadine ist ein deutsches Schlagerduo, bestehend aus den Zwillingsschwestern Verena und Nadine Büning. Verena und Nadine Büning begannen bereits in
Ordnungsstatistik
Herbert Büning und Götz Trenkler: Nichtparametrische statistische Methoden. 2. Auflage, de Gruyter, Berlin und New York 1994, ISBN 3-11-016351-9
Kleinhaussiedlung am Steinberg
die Kleinhaussiedlung von der Siedlung Tile-Brügge-Weg des Architekten Wilhelm Büning eingerahmt, auch diese Siedlung steht in der Berliner Landesdenkmalliste.
Kicktipp
zurzeit nach eigenen Angaben zwei Mitarbeiter: Janning Vygen und Peter Buning. Sie wurden in einer Reportage der WDR Lokalzeit (Düsseldorf) vorgestellt und
Wilhelm Tourneau
Hans Büning: Kirchhellen. Geschichte und Geschichten. Heisterkamp, Gelsenkirchen 1972. Josef Menke: Bürgermeister Tourneau und sein Verhältnis zu Bottrop.
Weiße Stadt (Berlin)
‚Primus‘ mbH von den Architekten Otto Rudolf Salvisberg, Bruno Ahrends und Wilhelm Büning nach dem Städtebauentwurf von Otto Rudolf Salvisberg erbaut.
Friedhof Lilienthalstraße (Berlin)
Die Feierhalle wurde von dem Architekten Wilhelm Büning entworfen. 1966 wurde in die Freitreppe ein Kubus eingebaut, der als Krypta der Feierhalle verstanden
Gerhard Rohde
* Eleonore Büning: In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Februar 2015, S. 9 Zeitungsjournalist Journalist (Deutschland) Musikkritiker Theaterkritiker
Wir möchten Ihnen mitteilen, daß wir morgen mit unseren Familien umgebracht werden
morgen mit unseren Familien umgebracht werden. Berichte aus Ruanda. Aus dem Amerikanischen von Meinhard Büning. Berlin-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-8270-0351-2.