Treffer im Web
Erwin Anton Gutkind
1956 heiratete Gutkind ein zweites Mal, diesmal die Sinologin Anneliese Bulling. Mit der Berufung zum Professor im selben Jahr verließ Gutkind London und zog
Lelio Sozzini
Dabei begegnete er mehreren Reformatoren, so in Zürich Heinrich Bullinger, mit dem ihn trotz theologischer Differenzen eine enge Freundschaft verband, und in
Regierungsbezirk Stuttgart
1977–1989: Manfred Bulling 1989–2007: Udo Andriof 2008–2016: Johannes Schmalzl seit 1. Juni 2016: Wolfgang Reimer Verwaltungsgliederung Drei Regionen
Robert C. Walton
angefangen bei den Schweizern Ulrich Zwingli und Heinrich Bullinger bis zu den englischen Presbyterianern, wo er auch seine eigenen Wurzeln hatte.
Timm Kern
"Kultus, Jugend und Sport". Im Juli 2013 übernahm er von Friedrich Bullinger das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers und stellvertretendem
Robert Bosch Automotive Steering
Als der Sonderbeauftragte des Reichsluftfahrtministeriums Richard Bullinger im Rahmen seines Auftrags, die Industrieproduktion ins Hinterland zu verlagern,
Erich Wenneker
Heinrich Bullinger und der Streit um die Auflösung des Bistums Chur. In: Emidio Campi, Peter Opitz (Hrsg.): Heinrich Bullinger. Life, Thought, Influence.
Oberrot
Der Diplom-Verwaltungswirt Daniel Bullinger (* 1985) wurde 2012 mit 88,45 % der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt. Gemeinderat Nach der Kommunalwahl
Hauszucht
zwischen Ehemann und Ehefrau hielt der Reformator Heinrich Bullinger in seiner 1547 erschienenen Schrift «Der Christlich Eestand» wie folgt fest:
Realpräsenz
ein symbolisches Verständnis lehrten. Zwinglis Nachfolger Heinrich Bullinger berief sich für seine Lehre von der „Idealpräsenz“ ausdrücklich auf Ratramnus. Die
Bullingerkirche (Zürich-Hard)
der Kirche, bezieht sich auf den Reformator und Theologen Heinrich Bullinger (1504–1575). Der Kirchenname betont somit die evangelische Ausrichtung und die
Hans Gebhard (Komponist)
Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstler-Lexikon (fortgeführt von Burchard Bulling, Florian Noetzel, Helmut Rösner). 15. Auflage. Teil 2: Ergänzungen und
Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich
Sein Nachfolger wurde der siebenundzwanzigjährige Heinrich Bullinger, der während vierundvierzig Jahren der Zürcher Kirche als Antistes vorstand und die
Freie Kirche Uster
gerichtet sei. In der reformierten Kirche grenzte sich bereits Heinrich Bullinger (1504–1575) gegen solche ab, welche die Bibel nicht als Wort Gottes ansahen.
Leo Jud
(zusammen mit Zwingli an der Zürcher Bibel). Mit Heinrich Bullinger erarbeitete er die Zürcher Kirchenordnung. Seine Psalmdichtungen wurden unter anderem in
Karl Konrad Müller
Karl Bulling: Geschichte der Universitätsbibliothek Jena 1549–1945 (Claves Jenenses; 7). Verlag Böhlau, Weimar 1958, S. 579ff. Theodor Preger: Karl Konrad
Ernst Koch (Theologe)
Koch hat sich in seinen Arbeiten zunächst mit Heinrich Bullinger auseinandergesetzt. Darüber hinaus erforschte er die Theologie und Frömmigkeit des Luthertums
Schranken des Urheberrechts
Artur-Axel Wandtke, Winfried Bullinger: Praxiskommentar zum Urheberrecht. Beck, 4. Auflage 2014, München, ISBN 3-406-53423-6 – (PDF; 1,2 MB) Lehre Beier,
Zeina Abirached
Das Spiel der Schwalben. Übersetzung Paula Bulling & Tashy Endres. Berlin : Avant, 2013 ISBN 9783939080770 Je me souviens - Beyrouth. Paris : Cambourakis,
Johann Valentin Furtmüller
IVF zugeschrieben wird. Furtmüller korrespondierte mit Heinrich Bullinger und Joachim von Watt (Vadian). Furtmüller vertrat Vadian gegenüber als Sprecher der
Consensus Tigurinus
Tigurinus (wörtlich: „Zürcher Übereinkunft“) wird die von Heinrich Bullinger und Johannes Calvin 1549 geschlossene Einigung über das Abendmahl bezeichnet,
Nottaufe
beifügte, lehnten Johannes Calvin (Inst. IV, 15, 20) und Heinrich Bullinger (Confessio Helvetica Posterior XX) Nottaufen ab. Noch 1818 wurde festgestellt, dass
Nachts ging das Telefon
durch deren Fürsprache Meineke einst überhaupt erst seinen Posten erhalten hatte, und Meinekes eilfertiger Prokurist Robert Bullinger auch ihren Anteil haben.
Zweiter Kappelerkrieg
Chronistik – unter anderem von Aegidius Tschudi und Heinrich Bullinger – sowie in zahlreichen Augenzeugenberichten erinnert: Hans von Hinwil nennt die Namen