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Bullinger

Treffer im Web

Antistes

dann 1530 für Johannes Oekolampad in Basel und 1532 für Heinrich Bullinger in Zürich. Der Antistes wurde durch den Grossen Rat (das Parlament) gewählt und war

Dominikanerkloster St. Nicolai

Als in Chur die Reformation eingeführt wurde, funktionierten Heinrich Bullinger, Johannes Comander und Johann Travers das Kloster 1539 zur Lateinschule um.

Birkel

vom Stuttgarter Regierungspräsidium unter Regierungspräsident Manfred Bulling über die mutmaßliche Verwendung bebrüteter, befruchteter, und mikrobiell

Jan Łasicki

mit führenden reformierten Theologen wie Johannes Calvin und Heinrich Bullinger an und konvertierte ungefähr im Jahr 1557 zum Calvinismus. Irgendwann nach 1567

Mennonitische Auswanderung

stehenden Mitteln auszurotten. Zwinglis Nachfolger in Zürich Heinrich Bullinger führt mit Hinweis auf die Täufer aus: Wir haben mit ihnen rein gar nichts

Männer-radikale-Therapie

(PDF; 28 kB) von Achim Faber und Wilhelm Breitenbürger aus: Holger Brandes / Hermann Bullinger (Hg.): Handbuch Männerarbeit. Weinheim 1996, S. 154-164. ,

Demokratische Protest Partei

In Baden-Württemberg bestand ein Landesverband, der von Werner Bullinger geführt wurde. Kreisverbände bestanden in Calw, Freudenstadt und Zollernalb. Sie hatte

Landfriedensbünde der Schweiz

bezeichnet. Schon die Historiker des 16. Jahrhunderts, wie Heinrich Bullinger, Johannes Stumpf oder Johannes Salat haben diesen Begriff vor allem für den

Verordnung über Großfeuerungs-, Gasturbinen- und Verbrennungsmotoranlagen

am 1. Juli 1983 in Kraft. Der Stuttgarter Regierungspräsident Manfred Bulling hatte zuvor bundesweit für Aufsehen gesorgt, als er Anfang 1983 eine

Johann Jakob Wick

war Weibel im Rathaus. 1533 kam Wick als Schüler in die von Heinrich Bullinger geführten Lateinschule im ehemaligen Kloster Kappel. Nach Abschluss seiner

Laurentius von Heidegg

und erhielt eine humanistische Ausbildung. Er war mit Dekan Heinrich Bullinger aus Bremgarten, dem Vater des gleichnamigen Reformators, befreundet und ging mit

Kloster Kappel

Einzug. Im Jahre 1523 berief er den erst neunzehnjährigen Heinrich Bullinger nach Kappel, der dort als Hauslehrer die Mönche und auch junge Männer aus der

Bistum Orkney

stimmte er jedenfalls der Entscheidung zu, das Zweite Helvetische Bekenntnis von Heinrich Bullinger zum Glaubensbekenntnis der Church of Scotland zu machen.

Ludwig Lavater

berufen und heiratete im selben Jahr Margaretha die Tochter Heinrich Bullingers. Im Dezember 1585 wurde er zum Pfarrer am Grossmünster befördert, womit das Amt

Eberli Bolt

Priester am 29. Mai 1525 auf dem Scheiterhaufen. Er gilt als erster Täufermärtyrer. Sein Tod wird auch in der Reformationschronik Heinrich Bullingers erwähnt.

Staatsvertrag über Mediendienste

Martin Bullinger, Ernst-Joachim Mestmäcker: Multimediadienste. Baden-Baden 1997. ISBN 3-7890-4633-7 Wolfgang Lent: Rundfunk-, Medien-, Teledienste. Studien

Amt Rüti

Erwähnung findet das Amt Rüti in den Briefen von Heinrich Bullinger im Jahr 1541, zu einem Konflikt um den Amtmann im ehemaligen Kloster Rüti. Das Amtshaus

Reformierte Kirche Parpan

im Chor vier Reformatoren: Martin Luther, Johannes Calvin, Ulrich Zwingli und Heinrich Bullinger sowie im Schiff zwei Szenen zu Weihnachten und zu Karfreitag.

Commentarius de vera et falsa religione

Grundlage für die bedeutenden Reformatoren Jean Calvin und Heinrich Bullinger, welche in der Nachfolge Zwinglis mit den Confessiones Helveticis das geistige

St. Johannes Baptist (Grotegaste)

Anabaptistas“ („Gegen die Wiedertäufer“) des Reformators Heinrich Bullinger aus dem Jahr 1565 erhalten. Sie befindet sich heute in der Johannes a Lasco

Johann Sebastian Pfauser

Er stand in Kontakt mit Heinrich Bullinger und trat in öffentlichen Disputationen Petrus Canisius gegenüber. Quellen Literatur * Weblinks Reformierter

Burg Waldenfels (Malsch)

Gerhard Bullinger: Burg Waldenfels in den Spielfinken, die Geschichte einer Burg aus salischer Zeit. Malsch (2006) Heiko Wagner: Abschlussbericht zur

Pancit

Cathrin Bullinger, Stefan Seitz, Andreas Volz: In: Internationales Asienforum. 43. Jg., Nr. 3-4, 2012. Doreen G. Fernandez: In: Philippine Studies. Band

Urheberrechtsgesetz (Deutschland)

Artur-Axel Wandtke, Winfried Bullinger: Praxiskommentar zum Urheberrecht. 3. Auflage. München 2009. Textsammlungen Andreas Heinemann (Hrsg.): Gewerblicher

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