Treffer im Web
Paul Bukowski
Paul Bukowski (* 9. April 1898 in Weissenberg; † 23. August 1944 in Stuttgart) war ein deutscher Bergmann und wurde als Mitglied der Widerstandsgruppe um
Boris Bukowski
1985: Boris Bukowski (Album: mit „Euer Fritze mit der Spritze“ u. a.) 1987: Intensiv (Album: u. a. mit „Kokain“, „hart und weich zugleich“) 1989: 100 Stunden
Paul Bukowski
Paul Bukowski war mit Anna Bukowski verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Ehrungen Am 9. Februar 2010 beziehungsweise am 22.
Lucio Bukowski
Beatmusiker, Komponist und Dichter. Sein Künstlername nimmt Bezug auf den Schriftsteller Charles Bukowski. Er ist auch Mitglied der Gruppe L’Animalerie.
Boris Bukowski
Boris Bukowski, bürgerlich: Fritz Bukowski (* 5. Februar 1946 in Fürstenfeld) ist ein österreichischer Musiker. Leben Bukowski ist Sohn eines Rechtsanwaltes,
Lucio Bukowski
Lucio Bukowski, bürgerlich Ludovic Villard (* 1983 in Lyon), ist ein französischer Autor, Rapper, Beatmusiker, Komponist und Dichter. Sein Künstlername nimmt
Oliver Bukowski
Oliver Bukowski (* 6. Oktober 1961 in Cottbus) ist ein deutscher Dramatiker und Hörspielautor. Leben Oliver Bukowski absolvierte zunächst ein
Charles Bukowski
My Heart in Its Hand). In der Zeit als Briefsortierer fing Charles Bukowski zudem an, wöchentliche Kolumnen für die Alternativzeitung Open City in Los Angeles
Charles Bukowski
Bukowski wurde als Sohn des US-amerikanischen Besatzungssoldaten Henry Bukowski und der Deutschen Katharina Fett im rheinischen Andernach geboren. Im Jahr 1923
Charles Bukowski
von Bukowskis Vater ist nicht belegt. Bukowskis Großvater Leonard Bukowski war nach seiner militärischen Dienstzeit aus Deutschland in die USA emigriert und
Charles Bukowski
Im Juni 2006 stiftete seine Witwe Linda Lee Bukowski in einer „bemerkenswert großzügigen Geste“ Werk Bukowski gab Anton Tschechow, John Fante und
Charles Bukowski
Jr. (* 16. August 1920 in Andernach (Deutschland) als Heinrich Karl Bukowski; † 9. März 1994 in San Pedro (Los Angeles)) war ein US-amerikanischer Dichter und
Charles Bukowski
Press-Telegram im Jahre 2000 beschrieb Marina (jetzt Marina Bukowski Stone) ihn als einen liebevollen Vater. 1970 gab Bukowski die Arbeit bei der Post auf und
Charles Bukowski
1964 wurde Bukowski Vater einer Tochter, Marina Louise Bukowski. Mit der Mutter des Mädchens, Frances Smith, lebte Bukowski zwar zusammen, sie waren aber nie
Gejza Bukowski von Stolzenburg
Gejza Bukowski von Stolzenburg (* 25. November 1858 in Bochnia, Galizien; † 1. Februar 1937 ebenda) war ein österreichischer Geologe. Bukowski von
Wladimir Konstantinowitsch Bukowski
Andre Martin und Peter Falke: Wladimir Bukowski. Vom Sowjetkerker ins Weiße Haus. Pattloch-Verlag, München 1977. ISBN 3-557-91147-0 Weblinks
Wladimir Konstantinowitsch Bukowski
Wladimir Konstantinowitsch Bukowski (; * 30. Dezember 1942 in Belebei) ist ein russischer Publizist und ehemaliger sowjetischer Dissident. Er machte die
Seminar für pastorale Ausbildung
Direktor des Seminars ist seit 2004 Dr. Peter Bukowski. Weblinks & Quellen Reformierte Kultur Evangelische Hochschule Hochschule in Wuppertal Gegründet 2004
Michail Sergejewitsch Woslenski
Archive des ZK der KPdSU, in die Woslenski, wie z.B. auch Wladimir Bukowski, detailliert und umfangreich Einblick nahm. Hier belegt Woslenski mit vielen
Factotum
Factotum (Roman), ein Roman von Charles Bukowski Factotum (Film), ein US-amerikanisch-norwegisches Filmdrama von Bent Hamer (2005) Siehe auch: Faktotum
When the Music’s Over
Acid, in der namhafte Autoren der amerikanische Lyrikszene wie Charles Bukowski oder William S. Burroughs versammelt sind, die Zeilen „Before I sink into the
MC Bomber
Taktloss und M.O.R. Seine Geschichten ähneln der Lyrik von Charles Bukowski und handeln vom täglichen Leben in der Unterschicht des Prenzlauer Berges.
Belebei
Wladimir Bukowski, Menschenrechtsaktivist und Publizist Maguba Syrtlanowa, Bomberpilotin Inna Tschurikowa, Schauspielerin Weblinks (russisch) (russisch)
Jochen Hagt
der SPD, Grünen und UWG unterstützte Bürgermeister von Morsbach Jörg Bukowski erhielt 42,1 %, die Kandidatin der Linken, Ingeborg Mohr-Simeonidis, 6,0 % der