Treffer im Web
Christoph Friedrich Laemmel
1706 veröffentlichte Laemmel eine Biografie über Johannes Bugenhagen. Seine Nationalität wurde fälschlicherweise mit dänisch angegeben. Werke Historia
Johann Mantel II.
machte auch vor Mantels Familie nicht halt. Anfang Mai 1528 als Johannes Bugenhagens ältester Sohn Michael starb, starb am gleichen Tage auch Mantels Sohn.
Nikolaus Listenius
Reformen. Ihre Vorrede verfasste der Reformator Johannes Bugenhagen. Ihr Hauptaugenmerk lag nicht mehr wie in den älteren Schulwerken auf den Anweisungen,
Hermann Ferdinand Julius Hering
Doktor Pomeranus, Johannes Bugenhagen. Ein Lebensbild aus der Zeit der Reformation. 1888 Einführung in die liturg. Studien. 1888 Mitteilungen aus dem
Gruszewo
Ort an die Familie Bugenhagen, Nachfahren des „Dr. Pommer“ Johannes Bugenhagen. Nach 1870/71 wurde es als Eigentum an General August von Werder vergeben – in
Elevation (Liturgie)
schon zu Luthers Zeit in Wittenberg abgetan, und zwar durch Johannes Bugenhagen, ohne dass Luther dagegen war, denn er sah darin eine freie Zeremonie, die man
Johann Timann
der Bremer Kirchenordnung, die er in Wittenberg Luther und Johannes Bugenhagen vorlegte. Nachdem die Kirchenordnung bewilligt und in Bremen eingeführt war,
Johann David Jäncke
Ausführliche und mit Urkunden versehene Lebensgeschichte Johann Bugenhagens, sonst auch D. Pommer genannt. Mit einer Vorrede und mit Zusätzen von Johann Carl
Johann David Jäncke
wovon vor seinem Tod jedoch nur eine Lebensbeschreibung Johannes Bugenhagens erschienen war (Gelehrtes Pommerland, 1734). Diese Bugenhagen-Biographie wurde von
Kloster Marienbusch
Lehre - an der Treptower Stadtschule fungierte Johann Bugenhagen als Rektor - verließ sie 1522 den Orden und wurde von der - inzwischen nach Wittenberg
Gotthard III. von Hoeveln
als Befürworter der Reformation bekannt. Von Höveln war bereits 1530 an der Ausarbeitung der neuen Kirchenverfassung von Johannes Bugenhagen beteiligt gewesen.
Petrus Bockelmann
Predigten in Braunschweig gehalten und 1528 trat die von Johannes Bugenhagen verfasste Kirchenordnung in Kraft. Er studierte Theologie an der Universität
Bugenhagenkirche (Hannover)
1962 eingeweiht. Sie ist benannt nach dem Reformator Johannes Bugenhagen. 2015 wurde die Kirche in das Verzeichnis der Kulturdenkmale aufgenommen.
Augustinerkloster (Anklam)
wurden unter anderem geschichtliche Studien betrieben, auf die Thomas Kantzow und vermutlich auch Johannes Bugenhagen in ihren Chroniken zurückgriffen.
Eberhard von Holle
Die Reformation hatte Johannes Bugenhagen 1530/31 nach Lübeck gebracht. Ab 1535 wurde der Hauptteil des Lübecker Domes lutherisch. Im Kapitel und dem Bischof
Hamburg-Allermöhe
Seit der Reformation, die in Hamburg vom Luther-Mitarbeiter Johannes Bugenhagen eingeführt wurde, war Allermöhe jahrhundertelang evangelisch-lutherisch
Ludwig Heller (Pastor)
Die Travemünder Kirchenordnung von Johannes Bugenhagen. Lübeck 1837 Wiederabdruck in: Der Keyserliken Stadt Lübeck Christlike Ordeninge, Lübeck 1531. Text
Jakob Hogensee
Im Jahre 1535 wurde Hogensee vom pommerschen Reformator Johannes Bugenhagen zum Superintendenten im Stolpschen ernannt, eine Stelle, die wegen der weiten
Thomas Kantzow
Dabei entwickelte er unter anderem die Pomerania von Johannes Bugenhagen weiter. Seine in niederdeutscher Sprache verfasste Chronik, die unter dem Namen
Hans Tausen
er beteiligt, dann wirkte er in Roskilde. 1542 weihte ihn Johannes Bugenhagen zum Bischof von Ripen. Hier wirkte er 20 Jahre als Prediger und Schriftsteller.
Kirchenordnung
frühe Kirchenordnungen sind dann die Kirchenordnungen von Johannes Bugenhagen (z. B. für Braunschweig 1528, für Lübeck 1531, für Pommern von 1535 und
Augustinus van Ghetelen
Er trat als Kontroverstheologe und Gegner Johannes Bugenhagens während der Reformation in Norddeutschland hervor, wo er nicht nur aus den Klöstern heraus,
Der Große Katechismus
Gebote, Glaubensbekenntnis und Vaterunser. Gemeinsam mit Johannes Bugenhagen legte Martin Luther ab 1525 besonderes Gewicht auch auf das rechte Verständnis der
Hildesheimer Domschule
Die Stadtreformation 1542 durch Johannes Bugenhagen und die darauf folgenden gegenreformatorischen Maßnahmen im Bistum leiteten das Ende der Hildesheimer