Treffer im Web
Moungi Bawendi
Chemie ebendort und 1988 einen Ph.D. in Chemie an der University of Chicago. Als Postdoktorand arbeitete er bei Louis Brus an den AT&T Bell Laboratories.
Theo Altenberg
der Kommune. Gegenstand seiner Darstellung sind unter anderem auch Günter Brus, Joseph Beuys und Hermann Nitsch. Er war Mitbegründer des Kunstbüro
Verein Niederrhein
die Zeitschrift zur Verfügung, z.B. die Niederrhein-Schriftsteller Otto Brües, Leonhard Jansen und Ferdinand Oppenberg, der Musikwissenschaftler und
Renate Rustler-Ourth
(Die Erwartung, Oper v. A. Schönberg, mit Leopold Hager und Günter Brus, Anne Frank von Goodrich). Seit 1988 ist sie Leiterin der Schauspielschule der
Johannes Theodor Kuhlemann
bei der Revue D’r zweite halve Hahn zusammenarbeitete. Gefördert von Otto Brües veröffentlichte er zahlreiche kölsche Gedichte. Er veröffentlichte auch einige
Helixe Games
bei Helixe gehörten unter anderem Dave Konieczny, Jeff Dixon, Chris Bruser, Gareth Hinds und Christopher D. White. Baptista verließ das Unternehmen im Jahr
Haus Floh
Eva Brües: Krefeld – 1. Stadtmitte (= Die Denkmäler des Rheinlandes. Band 12). Rheinland-Verlag, Düsseldorf 1967, S. 53. Karl Rembert: Erbauung des Hauses
Alfons Schilling
für angewandte Kunst Wien. Anfang der 60er Jahre steht er in engstem Kontakt mit Günter Brus und entwickelt eine extrem gestische, informelle Malerei.
Martin Medek von Müglitz
Danach war er kurze Zeit Hofkaplan des Prager Erzbischofs Anton Brus von Müglitz und wurde später Dekan des Kapitels von St. Peter in Brünn. Nachdem er in den
Thomas Albin von Helfenburg
Er wurde Dekan in Karlstein und Kanoniker in Passau, in Olmütz und in Prag, wo ihn Erzbischof Anton Brus von Müglitz 1568 zu seinem Generalvikar bestimmte.
Kunstpreis der Stadt Graz
1986: Günter Brus 1988: Richard Kriesche 1990: Werner Schmeiser 1992: Hartmut Skerbisch 1994: Michael Schuster 1996: Jörg Schlick 1998: Intro Graz Spection
Mohelnice
Anton Brus von Müglitz (1518–1580), Bischof von Wien, Erzbischof von Prag Martin Medek von Müglitz (1538–1590), Erzbischof von Prag Thaddäus Supper
John Virapen
Elke Brüser: Die Tageszeitung, 12. Januar 2007 Dr. Kurth-Martin Mayer: Die Unglückspillen ZDF-Sendung Frontal21 vom 2. Dezember (Manuskript der Sendung):
Café Korb
die von Peter Weibel, Peter Kogler, Manfred Wolff-Plottegg und Günter Brus gestaltete artlounge. Hier finden unter anderem Lesungen statt (beispielsweise Peter
Rolf Kayser (Kunstgießer)
Wilhelm Mundt, Hede Bühl, Paloma Varga Weisz, Pia Stadtbäumer, Johannes Brus, Bogomir Ecker, Ariane von Mauerstetten, Ingo Ronkholz, Carl Emanuel Wolff und
Liste der Baudenkmäler in Krefeld A bis K
Eva Brües:"Krefeld 1 - Stadtmitte" und "Krefeld 2 - Uerdingen - Hohenbudberg - Linn - Gellep - Fischeln - Bockum - Oppum - Verberg - Benrad - Traar" in der
Ostwall (Krefeld)
Die Form erinnert an die Kaiserstadt Pekings, weshalb der Autor Otto Brües in seinem Roman "der Silberkelch", der die Stadterweiterung durch von Vagedes
Kunst und Revolution
der Universität Wien statt und wurde von den Aktionisten Günter Brus, Otto Muehl, Peter Weibel und Oswald Wiener ausgeführt. Weiters war Malte Olschewski
Wilhelm Höpfner
trat wieder in den Schuldienst ein. Hier engagierte er sich mit Hermann Bruse und Bruno Beye in einer Entnazifizierungskampagne und setzte sich für die
Ratten 07
Roland Brus Sven "Lenin" Hoffman Hendrik Mannes Alfons Kujat Uta Kala Veit Lowack Gunter Seidler Spielstätten Spielstätte war in den ersten Jahren die
Zbynko Berka von Duba und Leipa
der Universität Krakau. 1574 empfing er durch den Prager Erzbischof Anton Brus von Müglitz die Priesterweihe und wurde im selben Jahr Propst des Vyšehrader
Zdeněk Mlynář (Politiker)
in der Tschechoslowakei nach dem Jahre 1968, in: Wlodzimierz Brus, Pierre Kende, Zdenek Mlynar: "Normalisierungsprozesse" im sowjetisierten Mitteleuropa,
Skulpturengarten am Neuen Museum Nürnberg
Johannes Brus: Tempelchen (vierteilig), 1982 Bernd Klötzer: Fuge III, 2008 Alf Lechner: Ringteilung, 1996 Horst Münch: Der Däne (von Nürnberg), 1995–2004
Daimler-Reitwagen
Volker Bruse: Deutsche Motorräder der Kaiserzeit 1885–1918. 1. Auflage. Johann Kleine Vennekate, Lemgo 2009, ISBN 978-3-935517-50-8. Zwei Männer – Ein Stern.