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Bruppacher

Treffer im Web

Heinrich Bruppacher

Heinrich Bruppacher ist der Name folgender Personen: * Heinrich Bruppacher (Philologe) (1845–1906), Schweizer Altphilologe und Germanist

Paul Bruppacher

Paul Bruppacher (* 1937 in Zweisimmen, Kanton Bern) ist ein Schweizer Architekt und Chronist. Leben und Wirken Paul Bruppacher wuchs in Spiez am Thunersee

Goldbach ZH

Walter Bruppacher: Die Kapelle auf Risseren, das Gotteshaus der alten Gemeinde Goldbach, in: Küsnachter Jahresblätter 1964, S. 33–37 Reinhard Braun: Goldbach

Brupbacher

Paul Bruppacher (* 1937 in Zweisimmen, Kanton Bern), Schweizer Architekt und Chronist Paulette Brupbacher (1880–1967), Schweizer Ärztin und Sexualreformerin

Kaspar de Carl ab Hohenbalken

Hans Bruppacher: Die Carl von HohenbaIken. In: Bündner Mitteilungsblätter 1937, S. 218-252. Iso Müller: Das bischöflöfliche Gymnasium in Disentis 1850-1856.

Daswirdas

Matthias Bruppacher Nina Hitz Boris Previšić Christoph Reller Peter H. Rüegg Kaspar Singer Andreas Winkelmann Werkverzeichnis John Cage, Branches, 1999,

Forchdenkmal

Jürg Bruppacher in: Küsnachter Jahrheft 1977. Konrad J. Kuhn, Béatrice Ziegler: Heimatfilme und Denkmäler für Grippetote: Geschichtskulturelle Reflexionen

Christian Doelker

1982: Medienerziehung. Über ihre Notwendigkeit und über die Möglichkeiten der Schule. Zusammen mit Matthias Bruppacher und Arnold Fröhlich 1984: Immer dieses

Ruine Wulp

1918 schlug der Präsident des Verschönerungsvereins Küsnacht Jacques Bruppacher vor, die Ruinen der Burg Wulp im Tobel freizulegen. Um Kosten zu sparen, sollte

Bruno von Openkowski

Bruno von Openkowski In: Paul Bruppacher: Adolf Hitler und die Geschichte der NSDAP. Teil 1. Books on Demand, Norderstedt 2008, ISBN 9783833486609, S. 514.

Johann Ulrich Hubschmied

Zürich und anschliessend – als Nachfolger von Heinrich Bruppacher – ab 1906 als Redaktor beim Schweizerischen Idiotikon, dem Wörterbuch der schweizerdeutschen

Eugenie Haug

Paul Bruppacher: Adolf Hitler und die Geschichte der NSDAP – Eine Chronik. Teil 1: 1889–1937. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Books on Demand,

Carl von Hohenbalken

Hans Bruppacher, «Die Carle von Hohenbalken», in Bündner Mitteilungsblätter, 1937, S.218-222, S.235-253 * Peter Hersche, «Der Spätjansenismus in Österreich»,

Fritz Eduard Pauli

Bildenden Künste. 1922 heiratete Pauli die Textilzeichnerin Jenny Bruppacher, nach deren Tod 1937 in zweiter Ehe 1940 die Schneiderin und Vergolderin Elsi

Traubenberg (Zollikon)

Datei:Bruppacher Zollikon.jpg|1794, rechts der Traubenberg – Stich von Heinrich Bruppacher Datei:Traubenberg um 1830.jpg|um 1830 Familie Hirzel,

Trichtenhauser Mühle

Alexander Nüesch, Heinrich Bruppacher: Das alte Zollikon. 1899 Albert Heer, Heimatkunde Zollikon, Zürich 1925 Richard Humm: Vom Gstad zum Sennhof. Zollikon

Ignaz Thomas Scherr

Küsnachter Jahrhefte 1971, 1983, 2001, 2002 mit Beiträgen von Hansjörg Beck, Walter Bruppacher, Alfred Egli und Christian Schmid Weblinks Einzelnachweise

Zollikon

Heinrich Bruppacher (1845–1906), Philologe Bruno Giacometti (1907–2012), Architekt Reto Hänny (* 1947) Schriftsteller Klaus Hottinger († 1524), Zürcher

Lucas Niggli

Bereits in einer Schülergruppe unter der Leitung von Matthias Bruppacher kam es zur Begegnung mit Neuer Musik. Nach dem Schulabschluss begann er eine

Kulturpreis der Stadt Winterthur

1983: Heinrich Bruppacher, Kunstmaler 1984: Claudia Fueter-Corti, Tänzerin 1985: Abraham Comfort, Musiker/Konzertmeister 1986: Hans Affeltranger, Kunstmaler

Friedrich Franz Herzog zu Mecklenburg

Paul Bruppacher: Adolf Hitler und die Geschichte der NSDAP. Eine Chronik. Teil 1: 1889–1937. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, 2014, ISBN

Gugger (Zollikon)

Alexander Nüesch, Heinrich Bruppacher: Das alte Zollikon. 1899 Weblinks Bauwerk im Kanton Zürich Zollikon Zürichsee

Oskar Körner

Paul Bruppacher: Adolf Hitler und die Geschichte der NSDAP, 2008 Albrecht Tyrell: Vom „Trommler“ zum „Führer“. Der Wandel von Hitlers Selbstverständnis

Albert Bruppacher Stiftung

Die Albert Bruppacher-Stiftung zur Förderung der Forschung an der Augenklinik des UniversitätsSpitals Zürich wurde im Jahr 1973 gegründet. Das Stiftungskapital

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