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Brunotte
Ernst Brunotte (* 1943), deutscher Geograph und Hochschullehrer Heinz Brunotte (1896–1984), deutscher Theologe Karl Gottfried Brunotte (* 1958), deutscher
Brunotte
Marco Brunotte (* 1977), deutscher Politiker (SPD) Wilhelm Brunotte (1844–1924), deutscher Pädagoge und Heimatforscher Brunotte steht für Brunotte &
Brunotte
Anna Brunotte (* 1957), deutsche Verkehrskauffrau Ernst Brunotte (* 1943), deutscher Geograph und Hochschullehrer Heinz Brunotte (1896–1984), deutscher
Brunotte
Heinz Brunotte (1896–1984), deutscher Theologe Karl Gottfried Brunotte (* 1958), deutscher Komponist und Musikphilosoph Marco Brunotte (* 1977), deutscher
Brunotte
Wilhelm Brunotte (1844–1924), deutscher Pädagoge und Heimatforscher Brunotte steht für Brunotte & Niemeyer, 1925 in Hannover gegründete Maschinenfabrik zur
Brunotte
Karl Gottfried Brunotte (* 1958), deutscher Komponist und Musikphilosoph Marco Brunotte (* 1977), deutscher Politiker (SPD) Wilhelm Brunotte (1844–1924),
Ernst Brunotte
Ernst Brunotte (* 10. April 1943) ist ein deutscher Geograph. Biografie Brunotte studierte an der Universität Göttingen Geographie. Dies schloss er mit einer
Anna Brunotte
Anna Brunotte (* um 1957 als Anna Volpert in Wiesbaden) ist eine deutsche Luftverkehrskauffrau. Größere Bekanntheit erlangte sie durch die Entwicklung des 2002
Marco Brunotte
Marco Brunotte (* 14. März 1977 in Hannover) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Mitglied des Niedersächsischen Landtages. Ausbildung und Beruf Nach dem
Heinz Brunotte
Heinz Brunotte besuchte in Hannover das Leibniz-Reform Gymnasium. Von 1919 bis 1922 studierte Brunotte Evangelische Theologie an den Universitäten Marburg,
Wilhelm Brunotte
Friedrich Wilhelm Gottlieb Brunotte (* 5. Dezember 1844 in Nöschenrode; † 30. November 1924 in Hamburg/Elbe) war ein deutscher Pädagoge und Heimatforscher.
Heinz Brunotte
zu den bestehenden synodalen Gruppen verstand. 1927 wurde Heinz Brunotte Pastor in Hoyershausen, Kreis Alfeld/Leine. 1936 wurde er in die Kirchenkanzlei der
Heinz Brunotte
bis 1946 wirkte. 1946 wurde Heinz Brunotte Oberlandeskirchenrat und Mitglied im Landeskirchenamt Hannover. Am 1. April 1949 wählte ihn der Rat der EKD zum
Heinz Brunotte
Arnold August Heinz Brunotte (* 11. Juni 1896 in Hannover; † 2. Februar 1984 ebenda) war ein deutscher lutherischer Theologe. Von 1949 bis 1965 war Brunotte
Karl Gottfried Brunotte
Karl Gottfried Brunotte (geboren am 2. Juni 1958 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Komponist und Musikphilosoph. Besonders bekannt ist er für zahlreiche
Herkulesberg
Ernst Brunotte et al.: Die Naturlandschaft und Ihre Umgestaltung durch den Menschen: Erläuterungen zur Hochschulexkursionskarte Köln und Umgebung. In: Kölner
Einbeck-Markoldendorfer Becken
Ernst Brunotte: Zur quartären Formung von Schichtkämmen und Fußflächen im Bereich des Markoldendorfer Beckens und seiner Umrahmung (Leine-Weser-Bergland), in:
Evangelisches Kirchenlexikon
ein unveränderter 1962 erschienener Nachdruck. Herausgeber waren Heinz Brunotte und Otto Weber. Die Herausgabe der dritten neugefassten Auflage 1986–1997
Preis- und Erlösmanagement Personenverkehr
Unter der Führung von Anna Brunotte entwickelten bis zu 500 Mitarbeiter in Frankfurt das neue Tarifsystem, das zum 15. Dezember 2002 schließlich in Kraft trat.
Militärseelsorgevertrag
EKD-Ratsvorsitzenden Otto Dibelius und der Leiter der Kirchenkanzlei Heinz Brunotte den Vertrag als Grundlage für die evangelische Seelsorge in der Bundeswehr.
Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung
2016 gehören dem Kuratorium neun Personen an, die aus allen Fraktionen des Niedersächsischen Landtags stammen. Zum Vorsitzenden wurde Marco Brunotte gewählt.
Akkreditiv
Isabella Brunotte, Klaus Vorpeil: Das Dokumentenakkreditiv. Deutscher Sparkassen Verlag, Stuttgart 2007, Bestellnr. 310 470 00 Jörn Altmann (Autor),
Ufa-Kinos
der das Gebäude umfangreich sanierte. Unter dem Betreiber Helmut Brunotte, der in der Umgebung bereits mehrere Kinos des deutschen Verbunds Cineplex besitzt,
Georg Feierabend
Alexander Brunotte und Raimund J. Weber: Akten des Reichskammergerichts im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 2005, S. 279. Einzelnachweise Römisch-katholischer